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Impressionen aus dem Schulalltag
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Die Firma Medmix sponsorte uns vor einem Jahr an der Tischmesse 2022, nach dem Gespräch mit Herrn Scheel, einen 3D-Drucker. Dieser wurde unter der Leitung von Herrn Frehner von Schülern, welche das Fach MNU besuchten, zusammengebaut und vor kurzem fehlerfrei fertiggestellt. Wir als Oberstufe freuen uns darauf, den 3D-Drucker dank der Firma Medmix in den Unterricht zielgerichtet einsetzten zu können. Somit können künftig im Fach GZ Prozesse mit den Schülerinnen und Schüler ganzheitlich durchgeführt werden.
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Am Valentinstag herrschte in der Eingangshalle und der Aula des Oberstufenzentrums reges Treiben. Organisiert von der GIV Sennwald fand die zweite Tischmesse am OZ Türggenau statt. Insgesamt 21 Betriebe und Firmen der Gemeinde Sennwald stellten sich als Ausbildungsorte und Anbieter von Lehrstellen vor. Die Schülerinnen und Schüler konnten klassenweisse an den verschieden Ausstellungstischen die verschiedenen Berufe kennen lernen und zum Teil gleich auch selbst Hand anlegen. Die Möglichkeit, die Berufe «vor Ort» kennenzulernen, gibt den Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit, sich unkompliziert zu informieren und einen (ersten) Einblick in die Berufe zu erlangen. Die Begeisterung und das Interesse der Schülerinnen und Schüler war gross. Die 1. Real berichtet: «Ich konnte Fragen stellen und mir wurde vieles über die Berufe erzählt.» (Leonie) «Ich habe jetzt ein besseres Bild über die Berufe. Ich konnte auch mit einer VR-Brille sehen, was man im Beruf machen kann.» (Kivanc) «Ich konnte sehen, was es für Berufe in der Gemeinde gibt – einige kannte ich noch nicht. Alle waren sehr freundlich und haben viel erklärt.» (Ana) «Man konnte Kärtchen mitnehmen, um später auch Schnuppern zu gehen.» (Melisa) «Man konnte Verschiedenes ausprobieren, um zu sehen, was es für Tätigkeiten gibt.» (Tomas) «Ich habe viele neue Informationen erhalten.» (Linor) «Am Ende haben sie uns Vieles mitgegeben – Süsses, Turnsack und ähnliches.» (Malek) «Bei EWS konnte man eine Lampe montieren. Wenn man eine Frage gestellt hatte, bekam man eine ehrliche Antwort.» (Elena) «Bei Marty wurde mir mitgeteilt, was die Sonnen- und Schattenseiten des Berufes sind. Bei Holzbau konnte man schrauben und ein Rennen machen.» (Tim) «Bei Marty konnte man den Boden einlegen und das hat mir gefallen.» (Daniel) «Ich fand es cool, dass sich viele Leute Zeit genommen haben und uns die Berufe gezeigt haben.» (Lorin)
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Wegen der drohenden Energiemangellage verzichten die Schulhäuser der Schulen Sennwald in diesem Jahr auf Weihnachtsbeleuchtungen. Im Schulzentrum Türggenau steht auch dieses Jahr ein wunderbarer Weihnachtsbaum. Ohne Beleuchtung geht er aber – trotz dem schönen Strohsternen-Schmuck – ein wenig unter. Um dem entgegenzuwirken, kam im Lehrerteam eine Idee auf: Wenn kein Strom aus der Steckdose verwendet werden darf, kann er stattdessen durch Muskelkraft gewonnen werden! Für den Bau einer entsprechenden Installation fragte die Schule Daniel Oppliger an. Er hat einen Abschluss als Maschinenbauingenieur der ETH Zürich und ist zur Zeit freiberuflich. Bekannt ist er in den Schulen Sennwald wegen seinem Workshop "Lade dein Handy erneuerbar!", an dem er mit Jugendlichen der Oberstufe die Thematik Energie theoretisch und praktisch behandelt und sie so bezüglich Energieproblemen sensibilisiert und für erneuerbare Energien begeistert. Daniel Oppliger war sofort vom Projekt der Oberstufe in Salez angetan und baute eine Anlage, mit der die Schülerinnen und Schüler mittels einer Handkurbel die benötigten 31 Volt erzeugen können. Den Jugendlichen wird durch den Krafteinsatz bewusst, dass Strom nicht einfach da ist, sondern produziert werden muss und wertvoll ist. Und so leuchtet der Weihnachtsbaum im Schulzentrum Türggenau auch in diesem Jahr – wenn auch nur zeitweise. Vielen herzlichen Dank an Daniel Oppliger für seine tolle Arbeit!
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Am 25.11.22 gastierte das interaktive Forumtheater an unserer Schule. Im gezeigten Stück wurden die Schüler:innen in die glamouröse Welt eines Influencers entführt, die wegen fehlender Likes langsam zu bröckeln beginnt. Das Ziel war es, den Jugendlichen den Kontrast zwischen der digitalen und analogen Welt aufzuzeigen und sie für die Themen Social Media und Cybermobbing zu sensibilisieren. Die zwei Schauspieler Philipp Langenegger und Oliver Daume zeigten eine reife Leistung :) Stimmen von Schüler:innen: «Ich fand es sehr unterhaltsam und abwechslungsreich. Vor allem gefallen hat mir die Offenheit der Schauspieler.» «In diesem Theater konnte man deutlich sehen, dass es Menschen gibt, die zwei Gesichter haben.» «Man hat bis zum Ende gemeint, der Schauspieler sei wirklich ein Influencer.» «Ich fand es gut, dass sie Schüler:innen auf die Bühne geholt haben.» «Die Schauspieler haben uns Schüler:innen ins Stück eingebaut.»
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In der Woche vor den Herbstferien erlebte die 2. Oberstufe eine spannende Berufswahlwoche. Auf dem Programm standen Betriebsbesichtigungen, individuelle Berufserkundungen, Vorbereitung und Auswertung in Schulzimmer sowie ein Besuch des Berufsinformationszentrums in Buchs. Die Schülerinnen und Schüler erhielten Einblick in die Betriebe Alpiger Holzbau in Sennwald sowie medmix AG in Haag. Bei unterhaltsamen Besichtigungen konnte viel über die angebotenen Lehrberufe sowie über die Betriebe und deren Produkte gelernt werden. Bei Alpiger Holzbau durfte sogar selber Hand angelegt beim Sägen und Schrauben. Im Berufsinformationszentrum erfuhren die Klassen mehr über die Angebote der Berufsberatung. Bei den selbst organisierten Berufserkundungen gewannen die Schülerinnen und Schüler wertvolle Eindrücke aus der Berufswelt. Die Sonderwoche hat alle einen Schritt weitergebracht auf dem Weg zum Traumberuf.
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Am Montagmorgen, kurz nach 8:00 Uhr, trafen wir uns im Bus Richtung Bahnhof Buchs. Wir hatten eine lange Reise vor uns, denn unser Ziel war La Chaux-du-Milieu, ein kleines Dorf im Kanton Neuenburg. Um ca. 13:00 Uhr trafen wir im Lagerhaus ein, wo wir zuerst einmal unseren Lunch genossen. Anschliessend gab es einen kleinen Spaziergang im Dorf und eine kurze Schweizer-Geografiestunde. Das Küchenteam startete danach und bereitete ein köstliches Abendessen zu. Zum Abschluss des Tages forderten wir unser Glück heraus und spielten einige Runden Lotto (en français bien sûr). Am Dienstag fuhren wir mit dem Bus nach La Chaux-de-Fonds, wo wir eine spannende Führung im Uhrenmuseum hatten. Nach dem Mittagessen ging es hoch hinaus. Auf dem Espacité-Turm geniesst man einen herrlichen Blick über die regelmässig angeordneten Strassen der Stadt. Unten angekommen fuhren wir mit dem Train touristique durch die Gassen und erhielten einige interessante Informationen zur Stadtentwicklung. Abgerundet wurde das Ganze mit einem Kurzfilm im Showroom der Stadt. Unsere ursprünglichen Pläne für den Mittwoch fielen leider den Wetterverhältnissen zum Opfer. Aufgrund des Dauerregens stellten wir das Programm kurzerhand auf den Kopf und genossen einen Tag in unserer Unterkunft, ganz nach dem Motto «Lagerleben». Wir spielten Brettspiele, schauten eine französische Komödie und tobten uns in der gegenüberliegenden Turnhalle aus. Am Donnerstag besuchten wir die Kantonshauptstadt. Am Morgen machten wir in Kleingruppen eine Schnitzeljagd in der Altstadt und am Nachmittag schauten wir uns gemeinsam den botanischen Garten an. Nach dem Nachtessen in unserem Lagerhaus spielten wir nochmals diverse Brettspiele, bevor wir uns das letzte Mal in La Chaux-du-Milieu ins Bett legten. Den Freitagmorgen verbrachten wir mit putzen. Gemeinsam war das Haus jedoch schnell blitz blank und so traten wir um ca. 11:00 Uhr die Heimreise an. Müde, aber mit unzähligen Eindrücken und tollen Erinnerungen im Gepäck kamen wir um etwa 17:00 Uhr zu Hause an und freuten uns auf die kommenden Herbstferien!
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Montag, Dörfer-Rallye Am Montagmorgen trafen wir uns um 8:00 Uhr in der Aula. Wir besprachen die letzten Details für die Dörfer-Rallye. Dörfer-Rallye der 1. Sekundarklasse Zuerst fuhren wir nach Haag. Dort spielten wir das Spiel Sonne, Mond und Sterne. Plötzlich fing es richtig stark an zu regnen. Wir retteten uns unter das Dach der Aussenbühne. Als es ein wenig aufhörte, fuhren wir weiter nach Sax. Dort besuchten wir das Breitenloch, schauten uns von Davids Haus die Burgruinen an und fuhren zum Restaurant Schlössli. In Sax spielten wir «Schitlivertschuten». Von dort aus, fuhren wir zum Werkhof in Frümsen, bei welchem wir unter dem Dach essen konnten. Wir haben das Essen selbst migenoimmen. Dort trafen wir auch die Realschüler. Nach dem Essen fuhren wir zum Schulhaus von Frümsen. Dort spielten wir das Spiel *Jasskartenrennen». Das ist ein Spiel, welches wir manchmal in der Schule spielen. Später fuhren wir nach Sennwald zum Schulhaus. Dort spielten wir «Wer bin ich?». Wir durften uns noch die Mumie von Philip von Hohenstein an. Danach fuhren wir nach Salez. Wir fuhren durch den Wald und schauten uns den Galgen an. Das Spiel der Salezer-Gruppe wurde ins Lager verschoben, deshalb durften wir nach der letzten Station der Badi nachhause. Es war sehr cool, aber anstrengend. (Jana) Dörfer-Rallye der 1.Realklasse Zuerst haben wir Salez präsentiert. Wir sind zuerst zur Landwirtschaftsschule gegangen. Da wir das Saxerriet nicht gesehen haben, haben wir es bei der Landwirtschaftsschule präsentiert. Dann sind wir zum Bahnhof gegangen. Wir haben sehr vieles vom Bahnhof erfahren. Nach dem Bahnhof sind wir zum Galgenmad gegangen. Es war sehr nass. Wir hatten Salez fertig und dann machten wir eine kleine Fahrt nach Sennwald. Alle waren schon da sehr müde. Zuerst sind wir zur Kirche gegangen. Da waren wir etwa eine halbe Stunde. Nach dieser halben Stunde sind wir zur Schule gerannt. Später fuhren wir sehr lange nach Frümsen. Da haben wir etwas gegessen. Es war beim Werkhof. Es waren die Sekundar-/ und Realschüler-/innen da. Dann sind wir nach Sax gefahren. Es war schwer den kleinen Hügel hochzufahren. In Sax haben wir dreimal angehalten. Es hat nicht lange gedauert und wir sind nach Haag gefahren. Als wir am Fussballplatz angekommen sind, haben wir eine Weile noch geredet. Danach haben wir uns verabschiedet und sind nach Hause gefahren. (Maya) Dienstag, Ankunft im Lagerhaus Alle trafen sich beim Bahnhof Salez und gaben ihr Gepäck an Herr Dürr ab. Als unser Zug ankam, fuhren wir nach Buchs. Wir mussten ca. 30 Minuten auf unseren Bus warten, deshalb durften wir im Kiosk einkaufen. Später traf unser Bus an. Wir fuhren mit diesem Bus nach Wildhaus Dorf. Dort angekommen liefen wir zu unserer Unterkunft im Oberdorf. Wir hatten dann 30 Minuten Zeit unsere Zimmer zu beziehen um dann anschliessend unseren Lunch zu essen. Am Nachmittag fand ein Postenlauf draussen statt. Bei den Posten ging es darum im Team zu arbeiten. Aus unserer Sicht waren diese Aufträge sehr lustig und haben Spass gemacht. Nach dieser kleinen Anstrengung haben wir zu Abend gegessen, es gab Lasagne. Später spielten wir alle zusammen Spiele und machten uns Bettfertig. Um 22:00 Uhr machten alle die Lichter aus und der erste Tag im Lager war dann auch schon fertig. (Aylin, Lavinia) Mittwoch, Besuch der Thurfälle und Start “Schiffliprojekt” Am Morgen sind wir um 07:30 Uhr aufgestanden. Danach sind wir runter gegangen in den Speisesaal. Da haben wir gefrühstückt. Um 09:20 Uhr sind wir draussen bereit gewesen. Kurze Zeit später haben wir eine kleine Wanderung bis zur Post gemacht. Wir stiegen in den Bus ein und fuhren zu den Thurfällen. Während eine Hälfte den Wasserfall angeschaut haben, ist die andere Hälfte im Lagerhaus geblieben und haben gespielt. Zwei Stunden vergingen und wir assen zu Mittag. Am Nachmittag haben wir uns alle versammelt, um ein Projekt zu starten. Wir hatten einigen Stunden Zeit, um in Gruppen ein stabiles Schiff zu bauen. Passagiere, Geschwindigkeit und Stabilität galten zur Bewertung. Am Mittwoch hatten wir keine Zeit, um die Schiffe zu testen, deswegen machten wir es am nächsten Tag. Nach dem Bau des Schiffes hatten wir Freizeit. Am Abend nach dem Essen durften wir in unseren Gruppen die Schiffe vorstellen. Um 21:00 Uhr war es so weit und wir konnten Spiele spielen. Später sind wir schlafen gegangen. (Esma und Rodrigo) Donnerstag, Highlight “Schiffli-Projekt” Der Donnerstag war unser letzter Tag im Oberdorf Wildhaus. Wir sind um 7:45 Uhr aufgestanden und haben gefrühstückt. Danach haben wir den Lunch vorbereitet und haben unser Zimmer komplett aufgeräumt. Nach ein paar Minuten haben wir unsere Koffer gepackt und sind nach draussen gegangen und haben ein Spiel gespielt. Gegen 14:30 Uhr sind wir den steilen Weg nach unten gelaufen, es war sehr streng. Wir sind bei der Bergbahn angekommen und sind zum Bach gelaufen und haben unsere Schiffe getestet. Nach 20 Minuten sind wir zu Frau Giezendanners Haus gelaufen und haben ein Orientierungslauf gemacht. Es war schwierig die Gebäude zu finden. Nach dem Orientierungslauf sind wir zum Bus gelaufen und sind von Wildhaus nach Gams Zentrum gefahren. Die Fahrt hat etwa 10 bis 15 Minuten gedauert. (Linor und Rubén) Freitag, Zusammenfassung des Lagers Als wir in der Schule angekommen sind, gingen wir in die Turnhalle, wo die Lehrer die Gewinner der kleinen Projekte/Wettbewerbe aus dem Kennenlernlager bekannt gaben. Dann standen alle Kinder im Kreis und wir spielten Spiele. Danach gingen wir hinauf in die Aula, wo wir die „Campbooks“ beendeten. Dann haben wir sie an die Wand geklebt und sind herumgelaufen und haben kleine Kommentare zu den Arbeiten anderer Leute auf kleine Zettel geschrieben. Dann klingelte es und wir machten eine Pause. Danach haben wir fünf Teams gebildet und einen Text über die fünf Wochentage geschrieben. Heute war ein kurzer Tag, weil wir nur bis Mittag in der Schule waren. Nun heisst es: Herbstferien! :) Lilla
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Zu Fuss begeben wir uns in unsere Strafanstalt. Unsere Strafanstalt? Ja, sie liegt lediglich 15 Minuten von unserem Schulhaus, inmitten unserer Gemeinde, entfernt. Angespannt betreten wir das Gebäude. Die Handys sind in der Schule geblieben. Was werden wir erleben, was werden wir sehen? Es ist ein Geruch, der bei der Besichtigung der Zellen als Erstes in der Nase hängen bleibt. Der Geruch nach verbranntem Tabak, nach Rauch. Es ist schon eindrücklich: 135 Betten stehen zur Verfügung, das ist beinahe die Anzahl der SchülerInnen der Türggenau. Die Insassen werden von 60 Personen betreut.
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Am Mittwochnachmittag stellte die Oberstufe Türggenau zwei Mannschaften am äusserst belieb-ten CS-Cup in Sevelen. Nach der Anreise mit dem Teambus kämpften die motivierten Schüler aus der 1. und 2. Oberstufe bei bestem Fussballwetter um den Ball. Erfreulich war der Spass, der von den Jungs ausgestrahlt wurde. Während die Jungs aus der 2. Sek sich etwas schwer taten, reihte das Team der 1. Sek Sieg an Sieg. So hatten sie vor dem abschliessenden Gruppenspiel die Chance auf das Finalspiel. Leider ging dieses nach einer guten Leistung knapp verloren. Trotzdem war es ein gelungener Nachmittag, an dem alle Beteiligten sehr viel Freude hatten.
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Wir haben uns am Morgen im Zug auf den Weg nach St. Gallen begeben, um dort die OBA und anschliessend die Stiftsbibliothek zu besuchen. An der OBA angekommen, konnten wir allerlei Berufe aus dem Kanton St. Gallen erkunden. Vom Arzt, Floristen bis zum Maler: eine überwältigende Auswahl an Berufen. In einem 40 Minuten dauerndem Theater erhielten wir Tipps für unsere Bewerbungen, Schnupperlehren bis hin zum Bewerbungsgespräch. Der Name des Theaterstückes lautete: «Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu dürfen …». Anschliessend begaben wir uns zum Kloster St. Gallen, wo wir die Stiftbibliothek besichtigen durften. Die Stiftsbibliothek ist ein Teil des UNESCO-Weltkulturerbes und faszinierend. Nach einem wissenswerten Tag fuhren wir dann mit dem ÖV zurück.
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Am ersten Schultag wurden wir sehr herzlich von den Zweitklässlern empfangen. Alle trafen sich zu Beginn in der Aula. Einzelne Schüler der zweiten Oberstufe spielten uns noch etwas auf ihrem Instrument vor. Danach führten uns die Zweitklässler durchs Schulhaus und zeigten uns die wichtigsten Zimmer. Als sich nachher alle wieder in der Aula besammelt hatten, stellten sich alle Lehrpersonen vor und der Teamleiter begrüsste uns und erklärte uns ein paar wichtige Sachen zur Oberstufe. Anschliessend wurden wir den Klassenlehrpersonen zugewiesen und machten Kennenlernspiele. Unter anderem haben wir uns alle gegenseitig nach unseren Eigenschaften und Vorlieben befragt, diese auf Kärtchen geschrieben und damit einen Steckbrief gestaltet. Uns hat der erste Schultag sehr gefallen. Wir finden es einen tollen Brauch, dass die Zweitklässler die Erstklässler begrüssen. Sie haben das sehr gut gemacht und uns alles gut gezeigt und erklärt. Unser erster Eindruck von der Oberstufe war sehr positiv. Die Schule ist viel grösser als unsere alte Schule und die Lehrpersonen sind sehr nett. Wir freuen uns schon auf die Zeit, die wir hier am OZ Türggenau verbringen dürfen. Aylin und Nerina
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Gestern Dienstag fand bei idealen Wettkampfbedingungen der Sporttag der Oberstufe rund um das Schulzentrum Türggenau in Salez statt. Bereits morgens um 8 Uhr wurde unter der Leitung des OK-Chefs Marco Knechtle musikalisch eingeturnt. Anschliessend formierte sich die Schülerschar in Gruppen für den Mehrkampf. Er bestand, wie die letzten Jahre auch, aus Ballwurf 200g, Weitsprung, einem 60 m-Lauf und wurde durch eine Teamstafette ergänzt. Der Nachmittag war dann dem Spiel mit dem Ball gewidmet. Jede Mannschaft konnte zwischen Fussball, Badminton oder Unihockey wählen und jeweils ein kleines Turnier bestreiten. Auch hier wurde mit sichtbarem Einsatz und vorbildlicher Fairness um jeden Ball gekämpft. Überhaupt war der Anlass durch ein friedliches Miteinander gekennzeichnet. Mit der abschliessenden Rangverkündigung endete ein rundum gelungener Sporttag und läutete gleichzeitig die Schlussphase eines anstrengenden Schuljahres ein.
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Liebe Damen und Herren, ein weiterer Schulball ist vorüber und wenn man es ganz genau nimmt, ein sehr spezieller und spektakulärer. Denn dies war der zehnte Schulball, welcher der Schülerrat am OZ Türggenau organisiert hat! Erfreulicherweise haben fast alle Schülerinnen und Schüler an diesem Schulball teilgenommen. Es gab verschiedenste Specials, wie eine Tombola, den Auftritt der Schulband oder besondere Nebelmaschinen und natürlich durfte auch spektakuläre Musik nicht fehlen. Alle haben sich amüsiert und hatten Spass. Dazu gab es feine Getränke, alkoholfreie Cocktails und auch für Verpflegung wurde gesorgt. Bereits jetzt freuen wir uns auf den 11. Schulball M. Gmünder, 1. OS
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Die drei Klassen der 3. Oberstufe haben an den diesjährigen «Schultheatertagen Ostschweiz» teilgenommen. Die Première war am Montag, 23. Mai, im Fabriggli in Buchs. Die Schülerinnen und Schüler waren sehr motiviert und haben mit ihrem Theaterstück «Plan C» brilliert. Die teilnehmenden Klassen haben sich nach jeder Aufführung gegenseitig Feedbacks gegeben und auch eine differenzierte Rückmeldung von Fachleuten aus dem Theaterbereich erhalten. Die vielen lobenden Worte haben den Schülerinnen und Schülern Aufschwung, Freude und Mut gegeben, um auch an den 5 Aufführung in der Schule ihr Bestes zu geben. Ein Theaterstück gemeinsam zu entwickeln und auf die Bühne zu bringen, schweisst einerseits zusammen und trägt zur Persönlichkeitsentwicklung bei. Hier ein paar Feedbacks von Schülerinnen und Schülern: «Ich habe gelernt, dass sich jeder in seine Rolle hineinfühlen muss, damit es funktioniert.» «Mir macht Theater Spass, weil man mal jemanden spielen kann, der ganz anders ist, als man selbst.» «Ich habe meine «Bühnenangst» verloren und bin nun viel selbstsicherer.» «Ich habe gelernt, lauter zu sprechen und mich in verschiedene Personen hineinzuversetzen.» «Das Tolle am Theaterspielen ist, dass man sich selbst von einer anderen Seite kennenlernt.» «Es ist toll, wenn man sich einmal verstellen darf. Wenn jeder offen dafür ist, macht es sehr viel Spass.» «Das Theaterspielen ist sehr amüsant und es ermöglicht einem, eine andere Perspektive zu sehen.» «Das Theater ermöglicht uns, Gefühle besser ausdrücken zu können.» «Ich habe an unserem Theaterstück sehr viel Spass und habe dadurch gelernt, mutiger zu sein und mich etwas zu trauen.» «Je mehr ich vor Menschen auftrete, desto mehr verliere ich mein Lampenfieber.» «Ich darf beim Theater einen Gehörlosen spielen und finde das eine sehr spannende Erfahrung, die mich menschlich weiterbringt.»
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Dicht an dicht reihten sich die Ausstellungstische in der Eingangshalle und der Aula des Oberstufenzentrums – insgesamt 19 Betriebe und Firmen der Gemeinde Sennwald stellten sich am 22. Februar als Ausbildungsorte und Anbieter von Lehrstellen vor. Das Interesse der Schülerinnen und Schüler war gross, denn sie erhielten einen unmittelbaren Einblick in viele verschiedene Berufe, die «vor Ort» gelernt werden können. Die Gemeinde Sennwald zählt viele Gewerbe- und Industriebetriebe, welche zahlreiche Ausbildungsplätze anbieten. Um diese bekannter zu machen, organisierte der GIV Sennwald zum ersten Mal eine sogenannte Tischmesse im OZ Türggenau. Klassenweise besuchten etwa 140 Schülerinnen und Schüler der Oberstufe diese Kleinmesse und konnte sich direkt bei Lehrlingen und Ausbildnern über die zahlreichen Berufe informieren. Am Abend war dann die Ausstellung auch für die Eltern offen. Das Angebot wurde rege benutzt: die Schülerinnen und Schüler konnten sich unkompliziert informieren und erste Kontakte mit den Lehrbetrieben knüpfen. Was gibt es Praktischeres als eine Berufsausstellung direkt vor der Schulzimmertüre? Hoffentlich nächstes Jahr wieder! Einige Schülerstimmen zum Anlass: «Wir fanden die Tischmesse sehr interessant, weil wir viele Berufe gesehen haben, bei denen wir nicht wussten, dass sie in der Gemeinde Sennwald zu finden sind. Die Berufsleute waren auch sehr nett und hilfsbereit.» (Briana, Tina, 2sa) «Die meisten Betriebe haben sich wirklich Mühe gegeben, ihre Stände einladend einzurichten und wir fanden es sehr interessant, uns einige Berufe genau erklären zu lassen. Besonders die VR-Brille fanden wir sehr spannend.» (Lino, Andrew, 2sa) «Uns hat gefallen, dass die Berufsleute sehr freundlich waren. Wir haben viele Betriebe in unserer Gemeinde kennengelernt. Was wir nicht so großartig gefunden haben, war, dass es fast nur Handwerks-Betriebe gab. Im Ganzen waren wir aber begeistert von den vielen Betrieben.» (Nathalie & Olivia, 2sa) «Die Tischmesse war zwar klein, aber sie half mir sehr. Ich gewann einen Überblick, welche Be-triebe wir in der Region haben, und war über die doch grosse Auswahl erstaunt.» (Julian, 2sa) «Uns hat es gefallen, dass die Berufsleute zuvorkommend und freundlich waren. Ausserdem haben sie uns einen vertieften Einblick in die Berufswelt gewähren können. Uns hat ein für uns ganz neuer Beruf sehr angesprochen, nämlich der des Metallbauers.» (Nina, Esma, 2sa)
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Am 3. und 4. November kam das mobiLLab ans OZ Türggenau. Die 3. Oberstufe kam in den Genuss dieses mobilen Hightech-Labors. Im Vorfeld haben sich die Schülerinnen und Schüler mit dem elektromagnetischen Spektrum auseinandergesetzt, da alle Geräte des mobiLLabs elektromagnetische Wellen zur Messung verwenden. Jede Klasse durfte anschliessend an einem Halbtag diese teuren Hightechgeräte ausprobieren und eigene Nachforschungen betreiben. In Zweiergruppen wurden 4 von insgesamt 12 Posten bearbeitet. So konnten sie zum Beispiel untersuchen, welche Metalle in ihren Schmuckgegenständen enthalten sind oder welchen UV-Schutz ihre Sonnenbrillen aufweisen. Zudem konnten eigene Parfüms synthetisiert oder das Platzen eines Wasserballons mit der Highspeedkamera gefilmt werden. Die Schülerinnen und Schüler haben dabei nicht nur viel gelernt, sondern auch einen guten Einblick bekommen, in die wissenschaftliche Arbeitsweise in einem Labor. Ganz nebenbei hat es auch noch viel Spass gemacht.
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Mit Gummistiefeln, Lupen und Keschern haben sich die beiden 3. Sekundarklassen der Oberstufe Türggenau am 27. September auf den Weg nach Sax gemacht, um zwei Fliessgewässer ökologisch zu untersuchen. Denn ein Ziel des neuen Lehrplans ist, dass die Schülerinnen und Schüler wissenschaftliche Methoden kennen lernen, um beispielsweise Ökosysteme zu untersuchen und zu beurteilen. So nahm die Klasse S3A den Huebbach und die S3B den Farbbach genauer unter die Lupe. Zuerst machten sich alle Schülerinnen und Schüler daran, Leitorganismen im Gewässer zu suchen. Dies sind kleine, wirbellose Tiere, wie beispielsweise Insektenlarven, Schnecken oder Würmer, welche Aufschluss über die Gewässergüte des Baches geben können. Mit Pinseln wurden die Tierchen von den Steinen gewischt oder mit einem Sieb beim Aufwühlen von Kies und Sand eingefangen. Im Anschluss wurden die gefundenen Organismen bestimmt und sortiert. Bald schon befanden sich viele kleine Gefässe mit Köcherfliegenlarven, Bachflohkrebsen, Eintagsfliegenlarven, Wasserasseln oder Rollegeln auf dem Tisch. Besonders erfreulich war, dass in beiden Bächen auch Steinfliegenlarven gefunden wurden. Diese kommen nur in sehr sauberem und sauerstoffreichem Wasser vor, da sie keine Kiemen besitzen und den Sauerstoff daher nur über die Haut aufnehmen können. Die Anzahl gefundener Leitorganismen, kombiniert mit der Klassifizierung der Arten, ergab bei beiden Bächen eine sehr gute Bewertung der Wasserqualität (Gewässergüte I-II). Nach diesen biologischen Untersuchungen, führten die Schülerinnen und Schüler auch noch physikalische und chemische Messungen durch, um möglichst viele Daten für eine abschliessende Beurteilung zu sammeln. So wurde unter anderem die Fliessgeschwindigkeit, die Temperatur, der pH-Wert sowie der Sauerstoff- und Nitratgehalt gemessen. Auch diese Werte wiesen auf eine hervorragende Gewässergüte hin, da beispielsweise der Sauerstoffgehalt sehr hoch und der Nitratwert sehr niedrig war. Zum Schluss wurde auch ein Augenmerk auf die Natürlichkeit des Baches gelegt. Anhand verschiedener Kriterien untersuchten die Schülerinnen und Schüler wie stark die beiden Fliessgewässer von Menschen beeinflusst wurden. Da der Huebbach vor einem Jahr aufgrund von Hochwasserschutzmassnahmen saniert wurde, erlangte dieser nicht die gleich gute Bewertung wie der Farbbach. Umso erstaunlicher ist es, dass sich nach einem solchen radikalen Umbau nach relativ kurzer Zeit wieder ein neues, intaktes Ökosystem aufbauen konnte. Dies zeigt, dass man aus Fehlern der Vergangenheit gelernt hat und Fliessgewässer nicht mehr kanalisiert, sondern versucht, ihnen einen möglichst natürlichen Verlauf zu geben. Im Schulzimmer wurden dann die Resultate der Untersuchungen ausgewertet und in die digitale Datenbank von GLOBE eingetragen. GLOBE ist ein internationales Bildungsprogramm, welches 1994 vom damaligen US-amerikanischen Vizepräsidenten Al Gore gegründet wurde. Es hat zum Ziel, Schüler/innen, Lehrpersonen und Wissenschaftler/innen regional und weltweit zu vernetzen, um ein besseres Verständnis für das System Erde zu erlangen. Unter bioindication-maps.globe-swiss.ch sind alle Fliessgewässer der Schweiz auf einer Karte eingetragen, welche bisher von Schulklassen untersucht wurden. Die farbigen Punkte lassen auf einen Blick die Wasserqualität und die Natürlichkeit der Fliessgewässer erkennen. Beim Anklicken der einzelnen Punkte werden die genauen Untersuchungsresultate eingeblendet. Der Farbbach und der Huebbach sind bislang die einzigen eingetragenen Fliessgewässer der Gemeinde Sennwald. Die Schülerinnen und Schüler der beiden 3. Sekundarklassen durften bei diesem Projekt für einmal in die Rolle von Wissenschaftlern schlüpfen und dem Bundesamt für Umwelt BAFU helfen, wichtige Daten über den Zustand der Schweizer Fliessgewässer zu erheben. Dabei haben sie nicht nur viel über die Zusammenhänge in einem aquatischen Ökosystem gelernt, sondern hatten auch viel Spass beim Erforschen und Entdecken. Es bleibt zu hoffen, dass in Zukunft noch viele weitere farbige Punkte auf der GLOBE-Landkarte der Gemeinde Sennwald erscheinen werden.
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Am Freitagmorgen erwartete uns für einmal ein ganz anderes Programm als gewohnt. Das ganze OZ Türggenau hatte sich bei schönstem Wetter besammelt, um die Herbstwanderung in Angriff zu nehmen und den Margelchopf zu erklimmen. Mit dem Bus durften wir die ersten paar hundert Höhenmeter ohne Muskelkraft bewältigen. Vom Buchser Malbun aus startete dann unsere abenteuerliche Wanderung. Nach dem ersten, noch eher flachen Abschnitt und der ersten Pause waren bereits einige Schülerinnen und Schüler sehr müde. Nach den Klassenfotos beim Isisitzsgrat entschieden sich die meisten Schülerinnen und Schüler, den letzten, anspruchsvollen Kletterweg bis zum Gipfel unter die Füsse zu nehmen. Dieser Einsatz wurde belohnt – die Aussicht vom Margelchopf war grandios! Auf dem Rückweg machten wir eine lange Pause bei einem Stall. Von dort aus ging der Weg sehr steil abwärts und beim Malbun angekommen, waren wir froh, dass uns der Bus wieder abholte. Auf der ganzen Wanderung gab es viele schöne Aussichten zu bestaunen. Maja und Xhuana, S1b
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Im Jugendhaus in Malbun zu übernachten ist schon ganz spannend. Verwöhnt wurden wir dreimal am Tag mit den Mahlzeiten. Von der Sonnenseite hat sich aber auch das Wetter und die Atmosphäre des Jugendhauses gezeigt. Gerne denken wir zurück an unsere Wanderungen, unser Abendprogramm und die Gespräche untereinander. Wir wären gerne noch den einen oder anderen Tag im Jugendhaus geblieben.
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Montag Das Lustigste war, dass wir in einer Gruppe eine Schnitzeljagd durch ganz Lausanne gemacht hatten und den armen entführten Herr Knechtle finden sollten. Meine Gruppe war die erste, die Herrn Knechtle gefunden hatte. – Damian In Lausanne war es toll, da es eine super schöne Stadt ist und wir immer tolles Wetter hatten. – Maximilian Die Sonnenuntergänge am See waren jeden Abend atemberaubend schön. Man konnte einfach abschalten oder spazieren gehen. - Sinja Dienstag Ich fand es sehr spannend mit den kleinen Kindern Französisch zu sprechen. – David Es war supertoll, dass wir mit den französischsprechenden Kindern arbeiten durften. - Mike Ich habe mehr Französisch gelernt, vor allem, als wir bei den Kindern waren. - Amelia Mittwoch Es war sehr spannend im Aquatis, weil es immer wieder so kleine Filme zum Anschauen gab. Wir haben verschiedene Tiere gesehen und Sachen über den Genfersee erfahren. Am lustigsten fand ich es zu den Tieren hinzugehen, die frei herumgehen konnten. - Minela Das Schönste war, die Stadt in der Nacht zu erleben. - Maris Donnerstag Ich finde es toll, dass wir so viele Sehenswürdigkeiten gesehen haben und die Stadt selbständig entdecken konnten. - Julia Die Besichtigung der Städte haben mir sehr gefallen. - Hannah Freitag Es war superschön in Bern, dass wir soviel Zeit für uns gehabt hatten und wir die Altstadt und das Bundeshaus besuchen konnten. - Lucas Allgemein Es war toll 1 Woche nur Französisch zu erleben. - Petar Es war sehr cool, dass wir oft auch alleine noch in der Stadt sein durften. – David Ich fand das Welschlandlager das beste Lager, das wir hatten und ich fand es cool und lustig, dass wir Herrn Knechtel und Herrn Hollenstein am Montag zu früh gefunden hatten. – Jérôme Ein supertolles und abwechslungsreiches Lager. Der See war sehr frisch, hat uns aber nicht aufgehalten zu baden. – Erik Es war super cool so früh am Morgen in den See zu gehen. Ich habe alle etwas besser kennengelernt, auch die Lehrer. – Ivan Das Klassenklima und das Singen bei Sonnenuntergang am Strand war sehr schön. Es war ein tolles Lager – Seraina Ich fand das Programm sehr gut und mir gefiel, dass wir die Stadt alleine erkunden durften. – Laura
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Am Freitag vor der Berufswahlwoche besuchten wir die OBA. Es gab viele Stände, an denen die Berufe vorgestellt wurden. Das gab uns einen guten Einblick in die verschiedenen Berufe. Es gab auch spannende und informationsreiche Präsentationen über weiterführende Schulen. Am Montagnachmittag hatten wir eine sehr spannende und vielfältige Betriebsbesichtigung bei der Alpiger Holzbau AG. Wir lernten drei verschiedene Berufe kennen: Schreiner, Zimmerman und Zeichner. Wir haben gesehen, was die Aufgaben dieser Berufe sind. Es hatte ebenfalls viele Maschinen und Geräte, bei denen wir die Produktion beobachten konnten. Das war ein schöner und sehr spannender Nachmittag, der uns sehr gefallen hat. Am Dienstag und Mittwoch gingen wir schnuppern. Die meisten haben dabei etwas gelernt und viel entdeckt. Man konnte endlich richtig arbeiten und sehen, wie der Beruf wirklich ist. Man konnte so die Berufe viel besser kennen lernen. Dank dem Schnuppern hatten wir die Möglichkeit, einen Tag in das Leben von Erwachsenen und ihre Berufswelt einzutauchen. Die Tage haben uns beigebracht, dass das Arbeiten nicht so leicht ist, wie wir es gedacht haben. Am Donnerstag und Freitag haben wir Dankesbriefe geschrieben und Präsentationen vorbereitet. Mit den Dankesbriefen konnten wir uns bei den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen bedanken. Durch die Präsentationen bekamen wir einen guten Einblick in die verschiedenen Berufe und konnten uns nochmals mit der Berufswelt auseinandersetzen. Geschrieben von: Klasse S2a und S2b
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Um 7.45 Uhr wurden wir herzlich von zwei Zweitklässlerinnen begrüsst und ins Schulhaus geführt. Danach haben sie uns gezeigt, wo wir unsere Schultaschen ablegen können. Anschliessend bekamen wir Namenskärtchen und gingen in die Aula. Die Lehrpersonen haben sich vorgestellt und uns die wichtigsten Regeln erklärt. Später wurden Gruppen gebildet und wir wurden von den Zweitklässlern durchs Schulhaus geführt. Nach der Führung gingen wir zurück in die Aula und haben dort Kennenlernspiele gespielt. In den Klassenzimmern haben wir dann unsere Klassenlehrperson und unsere neuen Mitschülerinnen und Mitschüler kennengelernt. Wir bekamen auch noch ein kleines Willkommensgeschenk von unseren Klassenlehrpersonen. Sara und Tobias, S1b
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Am 02. Juli 2021 fand der 9. Schülerball im OZ Türggenau statt. Trotz Corona wurde uns erlaubt, diesen Event durchzuführen. Die Dekoration war erneut eine Wucht und die lange Vorbereitung des Deko-Teams hatte sich gelohnt. Der Abend fing so an, dass die Schüler und Schülerinnen ab 18 Uhr zur Schule kommen konnten, um in Schulzimmern das EM-Spiel (CH-Spanien) anzuschauen. Der Schülerrat gab sein Bestes an diesem Abend. Die Schüler und Schülerinnen sind zahlreich und ordentlich gekleidet zum Anlass gekommen. Mit einer Verzögerung (Verlängerung im CH-Match) haben unsere zwei Schülerratspräsidentinnen ihre Rede gehalten und haben die Menschenmenge für den Abend motiviert. Direkt danach hat die Schulband drei Lieder für uns gespielt. Ess- und Trinkwaren wurden im Foyer offeriert und die DJs haben dieses Jahr eine ausserordentliche Arbeit geleistet. Auch dieses Jahr durfte die dritte Oberstufe länger bleiben und es wurde getanzt bis zum „Gehtnichtmehr“. Ohne die Hilfe von den Lehrkräften, die die Aufsicht für den Abend übernommen haben und den Schülern, die sich freiwillig zum Aufräumen gemeldet hatten, wäre der Schulball nicht so gut herausgekommen. Der diesjährige Schulball ist für uns alle unvergesslich, was man unschwer an den Bildern erkennen kann. Maria, Schülerratspräsidentin
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Wie kann ich mir innerhalb von sechs Monaten im Selbststudium Italienisch beibringen? Gelingt es mir, ein Bilderbuch für Kinder zu gestalten? Wie plane und kreiere ich ein Auto? Solche und ähnliche Ziele haben sich die Jugendlichen der Abschlussklassen in ihren selbständigen Projektarbeiten gestellt. Diese Arbeiten wurden am 25. Juni vorgestellt. Oftmals liessen die Schüler und Schülerinnen mit ihren kreativen Ideen und tadellosen Arbeiten die Erwachsenen staunend zurück.
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Am 28. Juni fanden im Rahmen des Deutschunterrichts Autorenlesungen mit Jutta Wilke in der Aula des OZ Türggenau in Salez statt. Die Schriftstellerin las verschiedene Passagen aus ihren Werken und beantwortete die Fragen der Schülerinnen und Schüler zu den Texten, zu ihrem Beruf und ihrer Person. Nach einer, auch für die Schriftstellerin, längerer Pause bot sich bei diesem Anlass wieder einmal die Gelegenheit, mit einer Autorin ins Gespräch zu kommen, aus ihren Werken zu hören und auch individuelle Fragen zu stellen. Jutta Wilke tat dies mit grossem Engagement und Überzeugung und führte insgesamt drei Lesungen durch, so dass alle Schülerinnen und Schüler der Oberstufe in den Genuss dieses Anlasses kamen. Die Jugendbuchautorin Jutta Wilke schreibt schon seit ihrer Jugend. Den Beruf als Fachanwältin gab sie 2005 endgültig auf und konzentrierte sich auf das, was sie am liebsten tut: Schreiben. Es waren zuerst eine Vielzahl von Auftragsarbeiten, gefolgt vom ersten Roman "Holundermond", der 2011 im Coppenrath Verlag erscheint. Mittlerweile kann sie auf eine lange Reihe von Kinder- und Jugendromanen zurückblicken. Ihr neustes Buch heisst «Stechmückensommer» und ist 2018 erschienen.
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Gestern fand bei idealen Wettkampfbedingungen der Sporttag der Oberstufe rund um das Schulzentrum Türggenau in Salez statt. Nach einem coronabedingten Zwischenjahr ohne Schulsporttag war die Freude und die Spannung gross, dass nun wieder ein sportlicher Wettkampf stattfinden konnte. Morgens um 8 Uhr trafen sich dann rund 160 Schülerinnen und Schüler auf dem Schulgelände zum gemeinsamen Aufwärmen. Unter Leitung von Marco Knechtle wurde mit Musik eingeturnt. Ein gemeinsamer Flashmob bildete bereits den ersten Höhepunkt. Anschliessend formierte sich die Schülerschar in 24 Sechsergruppen für den Mehrkampf. Er bestand aus Ballwurf 200g, Weitsprung, einem 60 m-Lauf und wurde durch eine Teamstafette ergänzt. Der Nachmittag war dann dem Spiel mit dem Ball resp. Shuttle gewidmet. Jede Mannschaft konnte zwischen Fussball, Badminton oder Unihockey wählen und jeweils ein kleines Turnier bestreiten. Freude und Erleichterung war bei allen Teilnehmenden zu spüren: endlich wieder ein unbeschwerter (und maskenloser) Grossanlass mit Lehrkräften und Mitschülern. So trug der diesjährige Sporttag nicht nur zum fairen und toleranten Miteinander bei, sondern erfüllte gleichzeitig auch den langersehnten Wunsch nach Gemeinschaft und Normalität
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Wie begeistern wir Jugendliche für Technik und Wissenschaft und setzen gleichzeitig die Lernziele aus dem neuen Lehrplan um? Diese Frage stellt sich nicht nur die Schule sondern auch Lehrbetriebe aus der Region und so entwickelte die Firma Ivoclar Vivadent 2020 einen Wettbewerb: Von Schülerinnen und Schüler programmierte LEGO®-Technic-Roboter kämpfen um den grossen Pokal. Am 2. Juni 2021 findet der finale Wettkampf statt. Welche Schulklasse wohl gewinnen wird? Mit zwei Teams dabei Seit Wochen schon beobachtet man eine fleissige Schülergruppe, wie sie jeden (freien) Mittwochnachmittag mit ungebremstem Einsatz hinter Laptops sitzt und an Lego-Robotern «herumbastelt». Es sind dies acht freiwillige Nachwuchstechniker/innen der 2. Sek, welche sich selbständig mit den Anforderungen des Programmierens und Konstruierens auseinandersetzen. Und das ist die Challenge: Ein selbst gebauter Roboter soll autonom fahren und möglichst fehlerfrei entlang einer schwarzen Linie einen verwinkelten Parcours absolvieren – und dies notabene auch noch möglichst schnell. Eine anspruchsvolle Aufgabe und so stellen sich laufend neue Probleme, die von den bei-den Teams gelöst werden müssen. Die Programmiersprache Lego-Classroom (C/C++) haben sich die Schülerinnen und Schüler autodidaktisch beigebracht. Überhaupt agieren die Jugendlichen während der gesamten Vorbereitungszeit selbständig und eigenverantwortlich – eine reife Leistung! Warum haben sich die Oberstufenschüler entschlossen an diesem Wettbewerb teilzunehmen? «Ich wollte etwas Neues lernen und mich dabei verbessern.» Fiona «Ich fand es spannend, einen Roboter zu bauen und ich programmiere gerne.» Fernando «Ich habe viel Spass daran und beschäftige mich deshalb auch in meiner Freizeit damit.» Tobias «Ich finde Informatik spannend und ich kann hier gleichzeitig etwas lernen.» Emma
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Die 2 ½ Schultage vor Auffahrt standen an der Oberstufe Türggenau wie jedes Jahr den „Projekttagen“ zur Verfügung. Das Programm richtete sich dabei nach den drei Klassenstufen: Damit die 1. Klassen langsam an die Projektarbeiten in der 3. Oberstufe herangeführt werden, fanden verschiedene Kleinprojekte im Bereich Theater und Handwerk statt. An einem Tag war kreatives, handwerkliches Geschick beim Erstellen einen Kugelbahn in Kleingruppen gefragt, am anderen Tag planten die Schülerinnen und Schüler ein kleines Theater, welches je nach Gruppe verschiedene Kriterien zu erfüllen hatte und später den anderen Gruppen vorgeführt wurde. Einmal mehr zeigten die Schülerinnen und Schüler ihr Können und bewiesen ihre Kreativität. Die Zweitklässler bereiteten derweil eine Vielzahl von Kurzkursen vor, welche am Mittwochvormittag vor und mit Publikum durchgeführt wurden. Die Drittklässler schliesslich arbeiteten intensiv an ihren Projektarbeiten, welche dann am Ende des Schuljahres mit einer öffentlichen Präsentation ihren Abschluss finden wird.
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«Die Frage, was der Mensch wert ist, findet seit 150 Jahren ausdrücklich auch für den Kriegsfall eine klare Antwort: Jeder einzelne – nicht kämpfende - Mensch besitzt einen absoluten und nicht verhandelbaren Wert.» Die Wanderausstellung des Henry Dunant Museums Heiden war vom 27.-29. April in der Aula des OZ Türggenau zu Gast. Die Oberstufenschüler hatten dabei die Gelegenheit, Hintergründe und Aspekte der Genfer Konvention kennenzulernen und sich dem Gedankengut Henry Dunants anzunähern. Die teilnehmenden Klassen wurden von zwei Vertretern des Museums durch die Ausstellung geführt. Sie erhielten dabei umfangreiche und interessante Informationen, unter anderem zu den Themen Genfer Konvention, Humanitäres Völkerrecht, IKRK, Kriegsgefangen, Landminen Opferschutz und Flüchtlinge. Die pädagogische Aufbereitung der Themen war durch den Einsatz von interaktiven Übungen mit i-Pads geschickt auf das Alter der Teilnehmer ausgerichtet. Die nachfolgenden Stimmen beweisen, dass die Sonderausstellung bei den Schülerinnen und Schülern gut angekommen ist. Einige Schülerstimmen: «Wir fanden es sehr interessant, vor allem das Benutzen der Tablets war toll.» Ryan und Lukas «Ich fand es spannend, als wir die kleinen Filme schauen durften und uns bewegen konnten. Nicht so gut fand ich, dass wir beim zweiten Teil nur zuhören konnten und die meiste Zeit sitzen mussten.» Jasmina Ich fand es sehr spannend und schön, dass sie mit der Ausstellung zu uns gekommen sind. Man konnte viel erfahren und auch mitmachen.» Katja «Die Ausstellung war abwechslungsreich, jedoch hat man die Informationen nicht immer gut verstehen können.» Alisa
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«Wieder einmal Spiel, Spass und unbeschwerte Freude an der warmen Frühlingssonne» - so lautete das Credo des kurzfristig organisierten Schulanlasses, welcher am Gründonnerstag rund um das Oberstufenzentrum stattfand. Es war ein vielgehegter Wunsch nach einem langen Jahr mit zahlreichen Einschränkungen endlich wieder einmal etwas ausserhalb des Schulzimmers, in Gemeinschaft aller Klassen und (weitgehend) ohne Masken durchzuführen. Es war kein Aprilscherz als am 1. April um 9 Uhr der Unterricht nach Stundenplan aussetzte und alle Schülerinnen und Schüler zu einem Postenlauf eingeladen wurden. Gemeinsam mit ihren Klassenkameraden absolvierten sie einen Rundlauf mit 10 Posten. Das Wetter zeigte sich seiner besten Seite, es war beinahe frühsommerlich warm und auch die Lehrkräfte waren sichtlich begeistert, dass wieder einmal ein «Spezialanlass» durchgeführt werden konnte. Wie die Bilder anschaulich zeigen, wurde eifrig, mit Einsatz und einer grossen Portion Spass an jedem Posten geraten, gerannt, gezeichnet, geworfen und gefangen, gesucht und gefunden. Nur schon die Freude und das Lachen der Jugendlichen lohnte den Aufwand. Es ist zu hoffen, dass künftig wieder öfters solche Anlässe stattfinden können. Die Schülerinnen und Schüler haben es verdient. Einige Schülerstimmen zum Anlass: «Ich fand heute alles sehr schön. Das Wetter war warm und die Posten perfekt. Den Posten von Herr Knechtle fand ich am besten weil das Spiel «15-14» eines meiner Lieblingsspiele ist. Wenn man sich versteckt hat, musste man sich wie ein Osterei zusammenquetschen und hinsitzen.» T.S., R1 «Ich fand den Posten bei Herr Schmid lustig und es war lustig weil wir die Eier erst suchen mussten und dann musste man die Eier werfen und Taker hat sie versucht in einem Sack zu fangen. Am Schluss durfte man sich ein Ei aussuchen und essen. Das fand ich sehr nett und lecker.» E.S., R1 «Ich fand es cool, als wir ein Blatt bekamen, auf dem wir drauf eine Botschaft für den Lieblingsmenschen schreiben durften und ein Papierflieger draus gemacht haben.»
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Ein in vielfacher Hinsicht ausserordentliches Kalenderjahr neigt sich auch an der Oberstufe der Gemeinde Sennwald dem Ende zu. So fand am letzten Tag vor den Ferien die Schulweihnachtsfeier coronabedingt in einem neuen Rahmen statt. Unter Einhaltung der notwendigen Schutzbestimmungen wurde ein riesiges Lichterherz auf der Wiese hinter dem Schulhaus gebildet. Am Freitag, 18. Dezember war es dann soweit. Nach einem anstrengenden Quartal stand der letzte Schultag bevor. Die bekannten Feierlichkeiten und weihnächtlichen Gewohnheiten konnten allerdings nicht wie üblich durchgeführt werden: keine grossen Ansammlungen und keine Durchmischung von Schülerinnen und Schülern, weder Frühstück im Schulzimmer noch gemeinsamer Gesang in der Eingangshalle und wenn möglich sollten die Aktivitäten mit genügend Abstand im Freien stattfinden. Da war Kreativität gefragt! So besammelten sich die Klassen frühmorgens um 5.50 Uhr bei ihren Lehrpersonen, behändigten ein vorbereitetes «Teelicht-Säcklein» und begaben sich damit an die frische Morgenluft. Auf der Wiese südlich des Schulhauses stellten sie sich anschliessend in Herzform auf. Diese war allerdings nur von weit oben erkennbar. Eine Drohne, welche hoch über den Köpfen surrte, bescherte schliesslich den fotografischen Beweis: ein riesiges Lichterherz war entstanden. Ein Symbol, dass auch unter schwierigen Bedingungen menschliche Nähe, Gemeinschaft, Liebe und gegenseitige Unterstützung wichtiger sind denn je. Das gemeinsame Frühstück fand draussen mit der eigenen Klasse statt. Für einmal stehend und frierend mussten ein Schoggidrink und ein Gipfeli genügen. Anschliessend begaben sich die Schülerinnen und Schüler gerne an die Wärme und gestalteten den Restmorgen individuell im Klassenzimmer. Ein weiterer Höhepunkt folgte dann um 9 Uhr: Die Vorführung der Theatergruppe in der Aula wurde in den Schulzimmern per Liveübertragung am Bildschirm verfolgt. Auch dies ein Novum, dass dank moderner Technik problemlos funktionierte. Der Weihnachtsgedanke fand trotz grossen Einschränkungen einen bildhaften und erlebbaren Ausdruck. Es bleiben Erinnerungen an eine spezielle Weihnachtsfeier. Doch alle Technik und Kreativität vermögen keinen Ersatz bieten für das, was wir alle so vermissen: menschliche Nähe und (maskenlos) strahlende und lachende Gesichter.
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Von Sargans nach Buchs SG zu wandern, ist nicht jedermanns Angelegenheit. Einverstanden, ginge es dem Rhein entlang, wären die 25 Kilometer eben und überschaubar. Herr Schmid, unser Schulleiter, kannte jedoch eine wunderschöne Alternative, die uns durchs malerische Wartau mit ihrer sehenswerten Burgruine führte. Unser Burgen- und Schlösserexperte, Herr Hollenstein, brachte uns die Geschichte mit dem Kegelspiel eindrücklich näher. Guten Mutes und bei bester Witterung zogen wir anschliessend oberhalb der Rheinebene weiter in Richtung Heimat. Die Wanderung war gemütlich, das Tempo in Ordnung (Alen). Wir haben viel von der näheren Umgebung gesehen (Lyonel). Die Wanderung zog sich in die Länge (Julia).
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Heuer bereits in der 4. Schulwoche fand das traditionelle Kennenlernlager der 1. Oberstufe statt. Nach einem Schultag mit individuellem Klassenprogramm begaben sich Schülerschaft und Lehrer ins nahe Toggenburg und verbachten drei intensive Tage im Oberdorf Wildhaus. Der abschliessende Auswertungstag fand wieder im OZ Türggenau statt. Die Bezeichnung des Lagers definiert bereits das Ziel der Woche: Die Schülerinnen und Schüler der 1. Oberstufe (und auch deren Lehrkräfte) sollen sich besser kennen lernen. Das Programm war vielfältig und kurzweilig: Gewandert wurde auf dem Klangweg und auf den Chäserrugg, gespielt wurde in wechselnden Gruppen – selbständig und organisiert, gelaufen wurde der Foto-OL und gegrillt wurden Schoggibananen. Müde, zufrieden und voller Eindrücke fand die Sonderwoche beim gemeinsamen Betrachten der Lagerfotos ein humorvolles Ende. Einige Schülerstimmen zum Lager: «Ich habe mich sehr gefreut, als wir mit dem Car ins Kennenlernlager losfuhren. Die 1. Real hatte sogar einen VIP-Bus.» E.S., R1 «Ich fand das Lager sehr interessant. Es hatte viel Spass gemacht. Auch die Wanderung auf den Chäserrugg war sehr spannend, da wir einen Steinbock sahen.» A.H., S1a «Ich fand die Wanderung auf den Chäserrugg toll. Unterwegs haben wir viel geredet und dann ha-ben wir gar nicht gemerkt, wie viel wir gelaufen sind.» C.S., R1 «Ich fand die Kennenlerntage richtig gut. Ich habe viele Schüler besser kennengelernt. Auch gefallen hat mir das Wandern auf den Chäserrugg, weil man eigentlich die ganze Zeit reden konnte, der Spielabend und die Freizeit, wo man auf dem Spielplatz, in den Zimmern oder im Aufenthaltsraum sein konnte.» O.K., S1a «Die Thurfälle waren wirklich sehr schön und haben mir sehr gefallen. Ich habe ein Foto davon gemacht.» Y. D., R1 «Ich fand das Lager schön, auch wenn ich sehr müde nach Hause gekommen bin. Die Wanderung auf den Chäserrugg war eindrücklich. Ich war noch nie auf einem so hohen Berg. Schade, dass es Nebel hatte und wir die Aussicht nicht geniessen konnten. Die Zimmer waren gemütlich, aber es war ein bisschen eng. Ich hätte mein Handy aber lieber noch öfters benutzt. 😉» D.S., S1b «Mein Highlight war das Schoggibananen-Essen am ersten Abend. Sie haben fein geschmeckt und wir hatten es sehr lustig. Die Sonnenauf- und untergänge haben mich beeindruckt. Schade war, dass ich nicht auf den Chäserrugg mitwandern konnte, da ich Probleme mit dem Atmen hatte. Aber es war eine ganz tolle Zeit mit allen anderen Schülern und wir hatten sehr viel Spass. Der Spiele-Abend war auch sehr unterhaltsam. Wir haben alle möglichen Spiele gespielt – von Schach bis zu Werwölfen.» A.E., S1b
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Sie war vielfältig, die Reise auf den Chaumont. Am meisten hat es uns das Uhrenmuseum, mit den antiken Uhren, die Schifffahrt auf dem Neuenburgersee und die Wanderung auf den Creux-du-Van angetan. Es sind diese 14 Kehren auf den Berg und die atemberaubende Aussicht in den Kessel, die unser Herz haben flattern lassen. Doch auch der Abstieg in die Gorge de l’Areuse, der Schlucht, war atemberaubend. Wir haben uns gut verstanden und amüsiert. Man müsste diese Woche nochmals erleben dürfen.
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«Am 1. Schultag war ich richtig nervös und wusste nicht, was mich erwarten würde. Am Ende des Tages war ich aber richtig glücklich und freute mich sehr, in der Oberstufe zu sein.» E.S., R1 «Die zweite Oberstufenklasse hat uns begrüsst und sie haben mit uns einen Rundgang durch das Schulhaus gemacht. Wir haben gelernt, was wo ist und welchen Lehrer wir in welchem Zimmer finden». N. M., R1 «Am ersten Schultag hat uns Frau Wasescha ganz viel Wichtiges über die Oberstufe erklärt und wir haben gelernt, wie wir den Stundenplan lesen müssen.» Y. D., R1 «Am ersten Schultag habe ich meine neue Klasse kennen gelernt. Dabei habe ich schnell viele neue Freunde gefunden. Das war das Beste.» M. F., R1 «Am ersten Schultag haben wir alle Lehrerinnen und Lehrer und Herr Schmid kennen gelernt. Auch haben uns die Schüler der 2. Oberstufe begrüsst, wir haben uns kennen gelernt und wir haben einen Rundgang gemacht.» L. G., R1 «Das Beste am ersten Schultag war, dass wir verschiedene Kennenlernspiele in unserer Klasse gemacht haben.» A. F., R1
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Am 26. Juni 2020 fand wiederum der traditionelle Schülerball der Oberstufe Sennwald statt. Trotz kurzer Vorbereitungszeit gelang dem organisierenden Schülerrat ein herrlicher Anlass. Es ist wohl der langen «coronabedingten Durststrecke» zu verdanken, dass sowohl der Schülerrat als auch die grosse Mehrheit der Schülerinnen und Schüler unbedingt einen Schüler-ball durchführen wollten. So wurde dieser Wunsch in kürzester Zeit in die Tat umgesetzt und eine Rekordzahl von 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer verdankten dies mit ihrer Teilnahme. Wie für einen solchen Anlass üblich, erschien die Schülerschar in eleganter Abendrobe – gestylt von Kopf bis Fuss. Mit rotem Teppich, Smalltalk, Fotoecke, Tanz und allerlei Getränken und Häppchen verging der wunderbare Abend leider nur allzu schnell. Eine Austragung im kommenden Jahr ist so gut wie sicher - die Bilder sprechen für sich….. Rückmeldungen der Klasse R1: • Es ist super, dass sich zwei Mädchen beim Schülerrat gemeldet haben und bei der Durchführung vom Ball so gut geholfen haben. • Für die 1. Oberstufe war der Abend neu und spannend. • Es waren sehr viele Schülerinnen und Schüler anwesend und es hat ihnen sehr gefallen. • Die Dekoration war sehr schön. • Die 3. Klassen waren froh, dass sie trotz Corona doch noch einen Abschlussball erleben durften. Kurzer Rückblick einer 2. Sek-Schülerin: Auch dieses Jahr konnten wir, trotz Corona, einen Schülerball besuchen, der trotz so kurzer Vorbereitungszeit atemberaubend war. Ein grosses Dankeschön geht an unseren Schülerrat und an zwei Schülerinnen, da sie sich freiwillig zur Verfügung gestellt und mitgeholfen haben. Die Schülerinnen und Schüler waren edler denn je, bedienten sich am Kiosk und hatten einen riesigen Spass. Die Dekoration war dieses Jahr ganz besonders schön. Im Grossen und Ganzen, ich glaube ich kann für alle gekommenen SchülerInnen und Lehrkräfte sprechen, war es ein stilvoller Abend und die 3. Oberstufe hatte ihren verdienten Abschlussball.
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Aufgrund der speziellen Situation rund um das Corona-Virus konnte der traditionelle Sporttag an der Oberstufe Türggenau leider nicht standesgemäss durchgeführt werden. Von dieser Tatsache liess man sich jedoch nicht beirren und fand schnell eine Alternative. Warum nicht einfach einen Sportwettkampf im Sportunterricht durchführen? Der Leichtathletik 3-Kampf vom «UBS-Kids-Cup» eignete sich dazu schon fast perfekt. In einer ersten Lektion tasteten sich die Schülerinnen und Schüler an die Disziplinen 60m-Sprint, Ballwurf und Weitsprung heran. In der Folgewoche fand dann der «Sporttag» während einer Doppellektion Sport statt. Nach der Startnummernverteilung bemerkte man bei den Teilnehmenden sofort den Wechsel in den Wettkampfmodus. Die Schülerinnen und Schüler gaben in allen Disziplinen ihr Bestes und waren stolz auf sich, wenn sie eine persönliche Bestzeit bzw. Bestweite erreichten. Trotz den Umständen kann man von einem tollen «Sporttag» sprechen.
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Wir die erste Sek, haben ein kleines Projekt gemacht, bei dem man wortwörtlich Hand anlegen musste. Wir machten Bodypainting auf unseren Händen und wunderbare Werke sind entstanden. Alle hatten viel Spass und an den Ergebnissen sieht man wie viel Mühe wir uns gegeben haben. Alina S1
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Der Mobillab-Halbtag war ein sehr spannender und lehrreicher Halbtag, den die 2. Oberstufe der Türggenau nutzen durfte, um viele interessante Experimente durchzuführen. An diesen Halbtagen geht es unter anderem um Abgastests, Farbspektren, Aufnahmen mit der Highspeed-Kamera und vieles weiteres. Die Schüler und Schülerinnen wurden durch Studierende und Professoren der Pädagogischen Hochschule St. Gallen unterstützt. Die Geräte, die wir benützen durften, kosten zum Teil mehr als 10.000 Fr.-. Das Mobillab wird dem Fach Natur und Technik (NuT) zugeordnet. Dieser Halbtag hat sicher auch ein paar Schülerinnen und Schüler in der Berufswahl einen Schritt weitergebracht. Cedric S2b
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Nachdem am Vormittag alle Klassen ein eigenes Weihnachtsprogramm bestritten hatten, versammelte sich das ganze OZ am Nachmittag in der Aula für die traditionelle gemeinsame Schulweihnachtsfeier. Dieses Jahr wartete ein besonders abwechslungsreiches Programm auf die Schülerschaft. Zum Einstieg führte die Theatergruppe ein weihnächtliches Stück auf. Mit der selbstgeschriebenen Handlung und dem ausdrucksstarken Spiel zogen sie das Publikum in ihren Bann. Anschliessend begaben sich die Schülerinnen und Schüler auf einen kurzen Spaziergang zur Kirche Salez, wo besinnliche musikalische Darbietungen auf sie warteten. Auch das traditionelle gemeinsame Singen durfte dieses Jahr nicht fehlen. Der Abschluss der Schulweihnachtsfeier fand dann wieder im Oberstufenzentrum statt, mit der Verabschiedung durch den Schulleiter und einem Apéro, an dem sich alle an Punsch, Guetzli und belegten Brötchen erfreuen durften.
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Am Freitag, den 29. November, kam die Pianistin Lisa Maria Schachtschneider zu uns in die Türggenau, um uns verschiedene Einblicke in die klassische Musik zu geben. Sie erzählte uns von Clara Schumann und ihrem Ehemann Robert Schumann, aber auch von Claras Freund und Verehrer, Johannes Brahms. Clara Schumann war eine deutsche Pianistin, Komponistin und Klavierprofessorin, die dieses Jahr ihr 200-Jahre-Jubiläum feiert. Ihr Ehemann wird heute zu den bedeutendsten Komponisten der Romantik gezählt. Johannes Brahms war ein deutscher Komponist, Pianist und Dirigent. Seine Kompositionen werden vorwiegend der Hochromantik zugeordnet. Frau Schachtschneider spielte uns verschiedene Kompositionen dieser Musiker vor und begeisterte uns mit ihrem ausdrucksvollen Spiel und ihrer Virtuosität. Der Anlass war sehr interessant und wir konnten viel Neues über die klassische Musik lernen. Timea, 3sa
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Am 20. November durften wir am internationalen Tag der Kinderrechte unsere Rechte genauer kennenlernen. Zuerst wurden wir von Schülerratsvertretern durch eine Ausstellung über die Kinderrechte geführt, welche von verschiedenen Schülerinnen und Schüler des OZ Türggenau und auch der Primarschule mit viel Mühe hergestellt wurde. Es war eindrücklich und sehr spannend, auch einmal den Umgang mit Kinderrechten in anderen Ländern kennen zu lernen. Nach der Ausstellung begab sich die ganze Oberstufe in die Aula zur «Talk-Time». Wir durften zuerst das passende Lied «We are the World», welches von der 6. Klasse aus Sennwald vorgesungen wurde, geniessen. Schülerinnen und Schüler unserer Schule, welche am 6. November am «Perspektivenwechsel» teilgenommen haben, durften anschliessend mit wichtigen Personen der Gemeinde Sennwald ihre Meinung zu den Kinderrechten mit uns teilen. Unter anderem waren auch Peter Kindler, unser Gemeindepräsident, oder auch Laila Roduner, unsere Schulratspräsidentin, zu Gast. Wir durften an diesem Tag während der «Talk-Time» und auch bereits während der Ausstellung in die Welt der Kinderrechte eintauchen und wir schätzen uns glücklich, dass wir in dieser Umgebung aufwachsen dürfen und das Recht haben, in die Schule Türggenau zu gehen. Timea & Sina
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Diese Woche besuchte uns die Band Germein, 3 junge Frauen aus Australien. Sie brachten ihre Instrumente und ihre selbstgeschriebenen Songs mit und verzauberten uns mit ihren Stimmen. Nach den musikalischen Darbietungen durften wir ihnen auf Englisch Fragen stellen und so unsere Fremdsprachen-Kenntnisse anwenden. some statements by students (class s2b) It was a 45min school-lesson that felt like 5 minutes. I really like the voices of the three ladies. The question&answer session was very interesting. I wish they’d come again next year! I enjoyed when the band talked in their native English. I like their music and now, they are even on my personal playlist. I was so nervous when I met them after the show, they are such nice people. It was surprising that one of the girls has kangaroos as pets at home. It was really cool because I understood a lot of what they said. I hope there will be other “Coole Schule” events because I think it’s a good way to improve our English. They did a great job! I could take a selfie with them and got an autograph!
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Schülerinnen und Schüler berichten: Montag Wir treffen uns in der Aula und teilen uns in Zimmer auf. Die Saxer zum Beispiel gingen zu Herr Oertle. Dort haben wir uns auf die Präsentationen unserer Dörfer vorbereitet. Dann gingen wir wieder in die Aula um sie dort zu präsentieren, und durch Regen nicht vor Ort wie geplant. Nach der Mittagspause gingen wir dann auf Velotour durch die Dörfer. Zuerst gingen wir nach Sennwald, dann Frümsen, Sax und Haag liessen wir wegen fehlender Zeit aus. Vor Ort haben wir jeweils ein Quiz zum jeweiligen Dorf gemacht, nur in Sax waren es drei: Die von Sax, Salez und Haag. Und in Sennwald haben wir Johann Philipp von Hohensax angeschaut. Dienstag Wir haben uns um 8:15 Uhr am Bahnhof Salez getroffen. Als wir unsere Eltern endlich los waren, sind wir losgefahren. Die Zugfahrt war ziemlich kurz. Wir sind in Buchs wieder ausgestiegen und dann in den Bus umgestiegen. Wir sind am Voralpsee ausgestiegen und sind dann bis zum Ölberg gewandert. Dort haben wir dann Herrn Sigrist und Herrn Eggenberger getroffen, die uns etwas übers Jagen erzählt haben. Anschliessend sind wir weiter gewandert bis zum Lagerhaus in Oberdorf (Wildhaus). Dann haben wir ein paar Spiele gemacht. Am Ende gab es eine Rangliste und die zwei Siegerteams bekamen von den Lehrern ein Eis spendiert. Nach dem Abendessen haben wir einen Spielabend gemacht, weil es geregnet hat. Eigentlich wollten wir Schokobananen am Lagerfeuer machen die haben wir dann aber im Backoffen gemacht. Gegen Ende bekamen wir noch ein paar Aufträge und dann gingen wir schlafen, doch ein gewisses Zimmer tat das nicht. Sie laserten mit Laserpointern in die Nacht hinaus. Deswegen mussten sie sich am nächsten Tag bei der Bäuerin entschuldigen. Dieser Tag war anstrengend aber auch cool ich finde er hat sich gelohnt. Mittwoch Wir standen alle um 7:00 Uhr auf und gingen frühstücken. Man hatte die Wahl zwischen Müsli oder Brot mit Marmelade und Butter, Salami oder Käse, warmer Milch und Kakao oder kalte Milch oder kalter Kakao. Nach dem Frühstück sagten die Lehrer, dass wir unser Lunch nehmen sollen, das bestand eigentlich nur aus einem Schinken und aus einem Käsebrot dazu ein Schokoriegel und eine Shorley. Als wir alles gepackt hatten, sind wir ins Tal gewandert und sind zur Bushaltestelle geeilt, da wir den Bus nicht verpassen wollten. Als wir bei der Seilbahn ankamen, wurden wir von den Lehrern in Teams verteilt. Ich war mit Fr. Hermann in einem Team. Bei uns waren noch Keyf, Samira, Suami, Ivan und Mira (die Tochter von Fr. Hermann). Beim Klangweg gab es viele Posten, die meiner Meinung nach nur Lärm gemacht haben. Als wir vom Klangweg zurückkamen, haben wir uns erst mal ausgeruht. Und am Abend ein Spiel gespielt das Times up hiess. Da ging es darum verschiedene Wörter pantomimisch auszudrücken und zu erraten, dann haben wir es mit Worten gemacht, dann nur Geräusche und anschliessend nur mit Mimik. Mein Team hat gewonnen. Wir durften die Wörter aussuchen und deswegen war es ein sehr lustiges Spiel. Als wir noch Zähne putzen und uns umziehen mussten, sind die Lehrer um 22:00 zu uns gekommen und haben uns gesagt, dass wir leise seien sollen. Bei den Jungen hat man gehört, dass sie sich nicht ganz darangehalten haben. Donnerstag Am Morgen als wir aufstanden, Frühstück gegessen hatten, bekamen wir eine Aufgabe. Die Aufgabe war ein Orientierungslauf. Es gab insgesamt 9 Gruppen. Das Ziel des Orientierunslaufes waren die Thurfälle. Wir erhielten viele Bilder, die hinten dran einen Buchstaben hatten, wir mussten die Reihenfolge der Buchstaben aufschreiben. Bald waren dann alle Gruppen losgelaufen, sie kamen alle unterschiedlich voran. Am Anfang gab es noch nicht so viele Bilder, mit der Zeit kamen dann aber immer mehr Bilder. Vorbei an der alten Sprungschanze, Strassen und Waldwegen kamen am Schluss jedoch alle ohne eine Verletzung im Ziel bei den Thurfällen an. Unterwegs war es ein Rennen, wer als erstes im Ziel ankam. Manchmal überholte die einte gruppe, dann wieder eine andere Gruppe. Am Schluss waren dann alle angekommen und man ass sein Lunchpaket auf. Danach ging man von den Thurfällen zu der Wildhauser Thur. Dort machte man ein Schiffrennen, aus den Schiffen die man am vorigen Tag gebaut hatte. Freitag Wir trafen uns wieder um 8:10 in der Aula. Dort spielten wir zum Aufwachen ein Spiel und bekamen dann die Auswertung des Bootsbauprojektes. Nachdem die Gewinnergruppe ihre Belohnung erhalten hatte, mussten wir eine Reflexion zum Projekt schreiben. Nachdem das erledigt war, gingen die Klassen in Verschiedene Zimmer und schrieben am «Campbook», einem analogen sozialen Netzwerk. Die S1A ging in Herr Hollensteins Zimmer, die S1B zu Frau Herrmann und die R1 ging zu Herr Litscher.
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Unser Welschlandlager führte uns in die Westschweiz. Wir übernachteten im Jeunotel in Lausanne. Es war schön, einen anderen Teil der Schweiz kennenzulernen. Wir haben sehr vieles gesehen und gehört, bei Führungen wie: Schloss Chillon, Aquatis, Kathedrale von Lausanne, Papiliorama Kerzers, Zytgloggeturm Bern usw. wurden wir sehr gut informiert. Wir sind täglich mit der selbstfahrenden U-Bahn in Lausanne gefahren. Es ist die einzige in der Schweiz. Wir waren fast jeden Abend im Restaurant lecker essen. Es war eine tolle Woche mit vielen schönen Momenten.
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Im September besuchten die 1. Oberstufenklassen eine Ausstellung über Kinderrechte im RDZ Rorschach. Ein Schüler berichtet vom Ausflug der 1. Sekundarklassen: Am Morgen um 7.20 Uhr fuhren wir mit dem Zug nach Rorschach, dort begaben wir uns gemütlich zum RDZ. Zuerst gab es zwei Gruppen, die einen mussten kleine Vorträge über Kinderhelden halten, die anderen lernten die Kinderrechte genauer kennen. Die meisten waren sehr begeistert davon und stürzten sich in die Informationsbeschaffung mit den Tablets. Auf den Tablets konnte man sich Videos und Zeitungsberichte anschauen. Am Schluss gab es dann hübsche und interessante Berichte. Die andere Gruppe lernte bestimmte Kinderrechte kennen, z.B. das Recht: Schutz vor Gewalt. Bei dem Ort, wo die Kinderrechte / Menschenrechte erklärt wurden, gab es auch Posten, wo man bestimmte Fragen zu den Kinderrechten erledigen konnte, z.B. musste man sich im Internet suchen. Als es dann ungefähr um 10 Uhr läutete, tauschte man sich natürlich in der Pause aus. Danach wechselten die Gruppen die Posten. Nach dem Wechsel gab es dann bei den verschiedenen Posten andere Ideen und Beispiele. Schon bald war es dann Mittagspause, dort assen alle ihr Lunch-Paket auf. Zum Schluss musste man sich dann noch in einem kleinen Spiel austauschen und erzählen, was man gelernt hat, wie wichtig es ist, auf die Umwelt zu achten etc. Um den beiden Führerinnen zu danken, schenkten wir ihnen noch zwei kleine Säckchen, gefüllt mit Schokolade. Anschliessend begaben wir uns wieder zurück zum Bahnhof, wo wir noch auf den Zug warten mussten. Auf dem Rückweg waren ein paar schon müde, während die anderen noch vor Energie strotzen. Schlussendlich waren jedoch doch alle froh, als wir den Bahnhof Salez–Sennwald erreichten.
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Am Mittwochnachmittag stellte die Türggenau in diesem Jahr leider nur eine Mannschaft am sonst äusserst beliebten CS-Cup in Sevelen. Bei bestem Fussballwetter kämpften die motivierten Schülerinnen aus der 3. Oberstufe um den Ball. Erfreulich war der Spass, der von den Mädchen ausgestrahlt wurde. Aufgrund der kurzen Vorbereitungszeit und der «neuen» Teamzusammensetzung mussten die Mädchen ihr Zusammenspiel erst noch finden. Nach jedem Spiel wurde akribisch die neue Taktik für das kommende Spiel miteinander besprochen. Es war schön zu sehen, dass das Zusammenspiel von Match zu Match besser wurde. Leider konnte die Verbesserung des Gezeigten nicht in Tore umgemünzt werden. So verlor man alle Vorrundenspiele und konnte sich nicht für den Kantonalfinal in St. Gallen qualifizieren. Trotzdem war es ein gelungener Nachmittag, an dem alle Beteiligten sehr viel Freude hatten.
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Die 2. Sekundarklassen der Türggenau haben sich Ende August an der Bildungsausstellung in St. Gallen über die Vielzahl von Berufen und Ausbildungsmöglichkeiten informiert. An diversen Ständen konnte mit Fachleuten und Lernenden der verschiedenen Berufe gesprochen werden, man konnte aber auch ausprobieren und Werkzeuge in die Hände nehmen. Diese Erfahrungen werden den Schülerinnen und Schülern helfen, Berufe näher kennenlernen zu wollen oder auch auszuschliessen. Die Vorträge zur Berufsmaturität und das Theater zum Bewerbungsprozess waren weitere Highlights.
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Um unseren neuen Schülerinnen und Schülern einen schönen Empfang zu bieten, werden sie traditionell von erfahrenen Oberstüflern begrüsst und durchs Schulhaus geführt. Anschliessend stellen sich die Lehrpersonen vor, und die Klassenlehrpersonen nehmen ihre neuen Klassen in Empfang. In diesem Schuljahr dürfen wir 45 neue 1. Oberstufen-Schüler und -Schülerinnen begrüssen. Wir wünschen allen einen guten Start und eine tolle Zeit bei uns!
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Das Wetter machte für einmal beim «ersten Anlauf» mit und so konnte ohne Verschiebung der diesjährigen Schulsporttag der Oberstufe Sennwald bei idealen Sommertemperaturen durchgeführt werden. Rund 140 Schülerinnen und Schüler massen sich am Dienstag, 18. Juni in der bewährten und bereits traditionellen Wettkampfform: Leichtathletik-Dreikampf und Teamstafetten am Vormittag, Spielturniere am Nachmittag. Es wurde mit vollem Einsatz um jeden Meter und jede Sekunde beherzt gekämpft und es kam zu intensiven Duellen, die mit grosser Fairness ausgetragen wurden. Mit dem abschliessenden Rangverlesen endete ein heisser und kurzweiliger Sporttag.
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Am 13. und 14. Juni 2019 war es endlich soweit - die Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen durften ihre Projektarbeiten im Rahmen einer öffentlichen Präsentation einem breiteren Publikum vorstellen. «Wenn eine Neuerung im St. Galler Schulwesen tatsächlich etwas Erfreuliches war, dann die Einführung der «Selbständigen Projektarbeiten.» Mit diesen Worten begrüsste Schulleiter Felix Schmid die zahlreich erschienen Gäste im Foyer des Schulzentrums Türggenau in Salez. Tatsächlich: Der Erfolg dieser Neueinführung war offensichtlich – tolle Produkte in den Ständen der Eingangshalle, spannende Referate in den Schulzimmern und nicht zuletzt ein interessiertes Publikum zeugten davon. Konkret sieht der Lehrplan seit 2013 vor, dass nebst dem Erwerb von Wissen auch die Aneignung von Handlungskompetenzen für die Lernenden unentbehrlich sind. Dazu gehören das Sammeln und Verarbeiten von Informationen ebenso wie die Anwendung verschiedener Arbeitstechniken und Problemlösungsmethoden. Mit dieser projektartigen Abschlussarbeit er-halten die Jugendlichen am Ende ihrer Schulpflicht die Chance, ihre erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten unter Beweis zu stellen. Diese Form des eigenständigen Lernens soll den Jugendlichen Erfolgserlebnisse vermitteln und sie auf kommende Herausforderungen vorbereiten. So setzen sich die Schülerinnen und Schüler der 3. Oberstufe von Sennwald mit einem frei gewählten Thema auseinander und erstellen in Einzelarbeit ein Produkt sowie eine Dokumentation und präsentieren die Ergebnisse ihrer Arbeit am Schluss des Prozesses der Öffentlichkeit. Die Vielfalt der Themen war wie immer beeindruckend: So wurden Möbel geschreinert, Musik komponiert, gesungen und gezeichnet, Bilderbücher geschrieben, Websites mit Rezepten erstellt, exotische Sprachen gelernt, oder auch, im Sinne eines dokumentierten Selbstversuches, auf Fleisch resp. Handybenutzung verzichtet. Der Anlass zeigte eines klar: Die Arbeit an einem selbstgewählten Thema motiviert ungemein, offenbart ungeahnte Talente und lässt manchen Jugendlichen seine Leistungsgrenzen ausloten. Die anwesenden Eltern, Verwandten, Lehrmeister, Lehrkräfte und Behördenmitglieder zeigten sich begeistert und lobten das Niveau der Darbietungen – die Schülerinnen und Schüler waren stolz auf ihre Leistung aber auch froh, dass die intensive Arbeit mit diesem gelungenen Anlass beendet war.
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Wow, das war cool! In diesem Jahr fanden die traditionellen Projekttage mit einem neuen Konzept statt: Während die 1. Klässler am Montag und Dienstag ihre ersten Erfahrungen im Durchführen eines Kleinprojektes in Gruppen machten, bereiteten sich die 2. Klässler darauf vor, einen eigenen, selbst vorbereiteten Kurs durchzuführen. Als Kursteilnehmer «dienten» ihnen dann am Mittwoch die Erstklässler, welche gleich an vier verschiedenen Kursen teilnehmen konnten und anschliessend wertvolle Feedbacks geben durften. Die 2 ½ Tage waren sehr intensiv und kurzweilig und brachten allen Teilnehmern wertvolle Erkenntnisse und Erfahrungen im Hinblick auf die grosse Projektarbeit, die in der 3. Oberstufe anstehen wird. Die Bildstrecke zeigt einige Impressionen der drei Kurstage.
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«Gesucht: Heldinnen und Helden für unsere Welt!» Nichts weniger als dieser Appell erwartete die Schülerinnen und Schüler der 3. Real in der Ausstellung über die Menschen- und Kinderrechte im Regionalen Didaktischen Zentrum an der PH Rorschach. Unter der Leitung von Heidi Gehrig wurde die Klasse mit den Inhalten, der Geschichte und der Bedeutung der UNO-Kinderrechte vertraut gemacht. An den Beispielen verschiedener jugendlicher «Helden» und «Heldinnen» konnte anschaulich nachvollzogen werden, wie diese Rechte nicht bloss Theorie sind, sondern auch, wie sie durch eine Vielzahl von konkreten Aktionen und Projekte in die Tat umgesetzt werden können. In einer individuell gestalteten Broschüre machten sich die Schülerinnen und Schüler anschliessend Gedanken, wie sie ebenso einen persönlichen Beitrag zu diesem Thema leisten können. Der intensive und wertvolle Vormittag endete mit einer kurzweiligen Heimfahrt nach Salez.
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Am Mittwochnachmittag traten die Knaben der 3. Oberstufe auf der Sportanlage Gründenmoos zu den Finalspielen an. Auf insgesamt 8 Spielfeldern kämpften die besten Mannschaften des Kantons um die begehrten Startplätze am Schweizer CS-Cup Final in Basel. Bei kühlen und windigen Bedingungen startete unsere Mannschaft etwas nervös ins Turnier. Leider ging das erste Spiel dann auch knapp verloren. Nach kleinen taktischen Anweisungen des Trainers und der Unterstützung des Rückenwindes konnte unsere Mannschaft im zweiten Spiel mehr Druck auf den Gegner ausüben. Dank einem mustergültigen Konter konnte das Spiel mit 1:0 gewonnen werden. Dass die Trauben in St. Gallen etwas höher hängen, mussten wir in den zwei folgenden Spielen mit Bedauern feststellen. Obwohl unsere Mannschaft sich kämpferisch zeigte, gingen beide Spiele deutlich verloren. Nichts desto trotz dürfen unsere Jungs stolz auf ihre Leistung sein. Das Verhalten und der Zusammenhalt unserer Schüler waren einfach nur vorbildlich.
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An der polysportiven Stafette in Buchs messen sich jedes Jahr sportbegeisterte Schülerinnen und Schüler des Kantons in einer Stafette in den Disziplinen Schwimmen, Bike, Crosslauf, Biathlon und Inline-Skating. Im starken Teilnehmerfeld klassierten sich die Türggenauer Ausdauerspezialisten bei den Mädchen auf dem 15. Rang von 18 Teams. Unsere Athletinnen hatten während des Wettkampfs mit dem starken Föhnsturm zu kämpfen. Vor allem beim letzten Teil der Bikestrecke, beim Schiessen und auf der Inline-Strecke spürte man den Gegenwind sichtlich. Herzliche Gratulation allen Schülerinnen aus der Türggenau zu ihren tollen Leistungen!
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Vor den Frühlingsferien nahmen die ersten Sekundarklassen am Jugendtag in St. Gallen teil. Mit fast 300 weiteren Jugendlichen aus dem ganzen Kanton durften sie einen spannenden Nachmittag zum Thema «gesund und clever» erleben. Der Rapper Black Tiger begeisterte mit einer Live-Performance, dann bewiesen die Klassen ihren Teamgeist und ihr Wissen über verschiedene Präventionsthemen bei einem Parcours. Nach der Pause und einer gesunden Zwischenverpflegung sahen sie dann ein Theater zum Thema Geld und Schulden. Dabei konnten die Schülerinnen und Schüler selbst Einfluss nehmen und mitentscheiden, wie gewisse Szenen ausgehen. Einige Stimmen der Schülerinnen und Schüler der 1. Sek: «Mir hat das Theater am besten gefallen, weil da erklärt wurde, wie man mit Geld umgeht und wie schnell man sein Budget überzieht, wenn man nicht aufpasst.» «Neu war für mich, dass in einer Zigarette so viele verschiedene giftige und sogar radioaktive Stoffe sind.» «Der Posten mit den Menschenpyramiden war am lustigsten.» «Ich kann jetzt ungefähr einschätzen, wie viel Geld unsere Eltern im Monat etwa ausgeben können und müssen.» «Der Jugendtag war ein toller Anlass, man erfuhr viel Spannendes und es war trotzdem nicht wie Schule.»
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Impressionen aus den beiden Wintersportlagern in Celerina (1. Sek) und Obersaxen (1. Real):
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Am 25.03.2019 gingen wir mit 6 Personen der R3 nach St.Gallen ins Textilmuseum. Wir fuhren nach dem Mittagessen mit dem Zug dort hin. Nach einem kurzen Marsch erreichten wir das Ziel. Im Museum empfing uns Frau Weber, die Kulturvermittlerin. Als erstes führte sie uns durch die Spitzenausstellung und erklärte uns das Wichtigste. Sie erklärte uns, wieso die St.Galler Spitze so heisst. Die Männer trugen früher ebenso wie die Frauen Unterwäsche mit Spitzen, das galt als Zeichen der Sauberkeit und Reinheit. Danach ging es zum Workshop, sie zeigte uns Bilder aus dem Mittelalter. Wir konnten uns mit ein paar Hilfsmittel so kleiden wie früher und machten Fotos vor einer schwarzen Wand, wir mussten ein ernsthaftes Gesicht machen und durften nicht lachen. Der Workshop ging etwa 1h 30min. Nach dem Workshop hatten wir noch Zeit, um die Ausstellung vom Zirkus Knie anzuschauen. Es gab sehr viele verschiedene reichgeschmückte Kostüme. Eine Farbe die bei keinem Kostüm vorhanden war, war die Farbe Grün, weil es als Unglücksfarbe galt. Die Kostüme wurden mit verschiedenen Pailletten, Swarovskisteinen und Kordeln geschmückt. Alle Kleider werden heute noch von speziellen Schneiderinnen (Haute Couture) in Paris hergestellt. Uns beeindruckten die vielen Kleider mit Glanz und Glamour. Mit vielen neuen Erkenntnissen kehrten wir von diesem spannendem Nachmittag nach Hause. Textiles Gestalten Mädchen R3
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Was wird von mir in der Berufslehre erwartet? Mit welchen Änderungen muss ich in der Berufsschule rechnen? Habe ich in der Berufslehre noch Zeit für meine Hobbys? Diese und viele weitere Fragen konnten die 3. Oberstufenschülerinnen und -schüler den Lehrlingen stellen, die zu Besuch in ihre ehemalige Schule gekommen sind. Die drei Lehrlinge, eine Medizinische Praxisassistentin, eine Fachfrau Betreuung und ein Forstwart konnten damit Ängste vor der ungewissen Zukunft ein wenig abbauen. Vielen Dank an unsere ehemaligen Schülerinnen und Schüler für den Besuch bei uns!
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In den Klassen Wir starteten um 08.00 Uhr. Jeder brachte etwas mit zum Brunchen. Wir errichteten ein Buffet und dazu haben wir die Tische festlich gedeckt. Wir konnten abwechslungsweise Essen holen gehen. Wir liessen im Hintergrund Weihnachtsmusik laufen. Wir hatten eine tolle Stimmung und haben viel gelacht. Zusammen mit der Sek haben wir den Morgen genossen. Besonders gut hat uns das Essen geschmeckt. Schade ist, dass wir zum letzten Mal mit der Sek zusammen in der Schule gebruncht haben. Claudia, Jlaria und Ramona Workshops Am Morgen und am Nachmittag hatten wir je eine Stunde Zeit, um zwei verschiedene Workshops zu besuchen. Es gab z.B. eine digitale Weihnachtskarte erstellen, Weihnachts-Maniküre, Weihnachtsdekoration aus Papier basteln, Christkind-Jassen, Klaus-Fussballturnier, weihnächtliche Pop- und Rockmusik, Spuren im Schnee und vieles mehr. Im Kurs „Digitale Weihnachtskarten“ hat uns besonders gefallen, dass wir verschiedene „GIFS“ hatten und es selber gestalten konnten. Das Falten der Sterne hat uns auch gefallen. Die anderen Schüler fanden die Workshops ebenfalls interessant und lustig. Nina, Dalila, Sharon Theater Das Theater handelte von der Weihnachtsgeschichte in der heutigen Zeit. Es ging um einen Jungen, dessen Oma gestorben ist. Seitdem ist er ein kaltherziger Randalierer. Dann kamen die drei Geister der Weihnacht und zeigten ihm die vorherigen fröhlicheren Jahre. Die schauspielerische Leistung fanden wir sehr toll und amüsant. Vor allem haben uns die Hauptrollen überzeugt. Man konnte das Theater gut mit der echten Weihnachtsgeschichte vergleichen. Fabian und Jan Gemeinsamer Schluss Um 14:00 Uhr gingen alle Klassen runter zum Eingang, um verschiedene Weihnachtslieder zu singen. Zuerst haben wir „This little light of mine“, „Carol of the bells“ danach „Christmas in the old man`s hat“ und „Snow is falling“ gesungen. Anschliessend haben einige Schülerinnen Sololieder gesungen. Unsere Klasse, die R3, hat „Amazing grace“ vorgetragen. Uns hat besonders gut gefallen, dass alle Schülerinnen und Schüler so motiviert mitgesungen haben. Selina, Maja und Jovana
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Im Rahmen ihrer „Coole Schule-Tour“ besuchte die kanadische Rock- und Popsängerin Andie Duquette die Oberstufe in Salez. In einer sehr unterhaltsamen Lektion stellte sie einige ihrer Songs vor und die Jugendlichen hatten die Gelegenheit, ihr Fragen sowohl zu ihrem Künstler- als auch Privatleben zu stellen. In English, of course! Schule einmal anders, coole Schule eben!
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Das Technorama in Winterthur präsentiert den Schülerinnen und Schülern eine Vielzahl von Experimentiermöglichkeiten, mit denen sie Phänomene aus den Bereichen Natur und Technik erkunden können. An der Exkursion vom 25. Oktober bot sich diese Gelegenheit auch unseren 3. Oberstufenschülerinnen und -schülern. In Workshops konnten sie die Eigenschaften von Gasen erforschen oder ihre eigene DNA extrahieren, sie konnten eine Blitz- und eine Gasshow besuchen und zwischendurch immer wieder selber an Dutzenden von Stationen aktiv werden. Es war ein gelungener Tag, der alle Schülerinnen und Schüler zum Staunen gebracht hat!
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Montagvormittag Es ging los: Um halb acht mussten wir mit dem Gepäck und einem Rucksack am Bahnhof stehen. Im Zug haben wir verschiedene Spiele gespielt und in Sargans stiegen wir in den Zug nach Zürich HB. Dort haben wir Znüni gegessen. Als wir in Zürich HB ankamen, mussten wir uns beeilen. Als wir nach langer Reise ankamen, konnten wir in Lausanne Mittag essen und da haben wir auch Schach gespielt. Der Vormittag war mega toll! Jlaria Montagnachmittag Am Montagnachmittag fuhren wir in die Innen-stadt von Lausanne. Als wir angekommen sind, bemerkten wir, dass Herr Knechtle verschwunden war. Wir machten uns auf die Suche und sahen da-bei viele Sehenswürdigkeiten. Als wir ihn wieder gefunden hatten, gingen wir zurück zur Jugendher-berge. Dann, um 18:30 Uhr, gab es Abendessen und wir gingen runter zum Genfersee und schauten uns den schönen Sonnenuntergang an. Anschlies-send übten wir das Lied „Kopf, Schultern, Knie und Fuss“ auf Französisch und gingen um 22.00 Uhr ins Bett. Jan Dienstagvormittag Am Dienstagvormittag fuhren ein paar Schüler der Real nach Yverdon-les-Bains. Wir machten eine IPad-Tour durch die Altstadt. Es war sehr spannend. Das Wetter war gut, aber es war sehr kalt. Die Führung dauerte etwa 1 ½ Stunden. Als die Führung fertig war, konnten wir Mittagessen gehen. Jede Person bekam 10 Franken. Alle zusammen gingen in den Coop. Wir kauften uns Sandwiches, Getränke und etwas Süsses. Es war toll und wir konnten noch in die Läden gehen, bis wir uns wieder trafen. Es war ein tolles Erlebnis mit der Hälfte der Klasse.  Ramona Dienstagnachmittag Am Dienstagnachmittag war die Realklasse in Yverdon im Thermalbad. Die Sek war nicht dabei, weil sie in der Schule war. Am Mittag hatten wir Freizeit: Wir konnten essen und shoppen gehen. Nach dem Thermalbad hatte die Real wieder Freizeit und ging in den MC und Starbucks. Mit der Sek trafen wir uns an einer Bushaltestelle in Lausanne. Nach dem Abendessen haben wir noch ein kleines Spiel gespielt. Die 3. Oberstufe musste um 10:00 Uhr schlafen gehen. Es war ein sehr schöner Tag. Maja Mittwochvormittag Am Mittwoch sind wir früh aufgestanden und haben Frühstück gegessen. Nachher trafen wir uns draussen und Herr Litscher sagte, was wir an diesem Tag machen werden. Wir sind mit dem Bus und der Metro bis zum Aquarium gefahren. Das Aquarium war sehr gross und interessant, es hatte viele verschiedene Tiere und Pflanzen dort und es war sehr schön. Es hatte auch einen Kiosk, wo man Sachen von dem Aquarium kaufen konnte. Nachher haben wir Zeit alleine oder in Gruppen bekommen. Jeder von uns bekam 10 Franken, wir durften etwas kaufen für das Mittagsessen. Wir sind mit dem Zug zurück gefahren. Claudia Mittwochnachmittag Am Mittwochnachmittag sind wir mit dem Schiff von Nyon nach Frankreich (Yvoire) gefahren. Wir durften von 14:00 bis 16:00 Uhr durch das kleine Dorf laufen und etwas kaufen. Wir hatten eine wunderschöne Aussicht. Als wir um 16:00 Uhr von Frankreich mit dem Schiff zurück fuhren, hatten wir noch Zeit, um Ping Pong oder andere Spiele zu spielen. Danach gab es leider schon das Abendessen. Um 21:30 Uhr mussten wir im Bett sein und um 22:00 Uhr war Nachtruhe. Es war ein schöner Nachmittag. Selina Donnerstagvormittag Wir haben am Donnerstagvormittag die UNO in Genf besucht. Vor der UNO war ein grosser roter Stuhl und diesem fehlte ein Bein. Er stand für die unschuldigen Opfer, die an Tretminen gestorben sind. Dieser Tag war aber nicht irgendein Tag, es war der Tag der Trauerfeier vom verstorbenen UNO-Generalsekretär Kofi Annan. Die Frau, die uns alles zeigte, hat uns viel über die Geschichte der UNO erzählt. Wir haben vieles gesehen und trotz des Todes von Kofi Annan war es sehr schön. Fabian Donnerstagnachmittag Am Donnerstag haben wir den ganzen Nachmittag in Genf verbracht. Wir wurden in Gruppen aufgeteilt und bekamen Geld für das Essen. Wir durften alle ÖV benutzen und bekamen einen Auftrag, nämlich einen OL zu absolvieren. Es war ein sehr lustiger und spannender Nachmittag. Es gab viele schöne Sehenswürdigkeiten und eine davon war die L`horloge fleurie (Blumenuhr). Als wir wieder im Lagerhaus ankamen, gingen wir alle in eine Bar um etwas zu trinken, dann liefen wir nach Ouchy. Dalila Freitagmorgen Am Freitag assen wir das letzte Mal Frühstück in Lausanne. Danach liefen wir zur Busstation und dann fuhren wir mit der Metro zum Bahnhof und von da aus mit dem Zug nach Bern. In Bern gab uns Herr Knechtle eine Stadtführung. Am Mittag bekamen wir Geld und durften selbst Essen kaufen. Die ganze 3. Oberstufe verteilte sich in der Stadt Bern und genoss diese Zeit. Sharon Freitagnachmittag Nach dem Mittagessen haben wir unsere Koffer geholt und sind zum Bahnhof gegangen. Wir sind alle mit dem Zug nach Buchs gefahren. Im Zug haben wir Spiele gespielt, gegessen, gesungen, gesprochen und noch viele andere interessante Sachen gemacht. Um etwa 16:00 Uhr waren wir alle in Buchs am Bahnhof. Man konnte anschliessend in Buchs oder Salez aus dem Bus aussteigen. Wir haben viele Fotos gemacht und nachher sind wir alle nach Hause gegangen. Es war ein tolles Lager mit unserer Klasse. Jovana
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Bei schönstem Bergwetter wanderten die Jugendlichen der Oberstufe Salez von Wildhaus via Flüretobel, Teselalp, Gruebe hinauf auf den Mutschensattel. Der sensationelle Rundblick auf dem Mutschen begeisterte und belohnte den Aufstieg. 130 gut gelaunte Schülerinnen und Schüler sind weder zu übersehen noch zu überhören. Mit dem entsprechend sportlichen Einsatz schafften alle den Heimweg entlang der Kreuzberge über die Roslenalp hinunter nach Sax. Eine tolle Leistung!
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Am Mittwochnachmittag traten die Türggenauer Schülerinnen und Schüler mit einer wiederum grossen Delegation von vier Teams am beliebten CS-Cup in Sevelen an. Die Anfahrt nach Sevelen mit dem «Teambus» hat bereits schon Tradition. Neben den Spielerinnen und Spieler reisten eben-falls einige Türggenauer Fans mit, welche unsere Mannschaften über den ganzen Nachmittag laut-stark und mit einem selbst gestalteten Transparent unterstützten. Angestachelt durch die Unterstützung bestritten die Teams mit gutem Zusammenspiel und grossem aber fairem Einsatz die Gruppenphase. Für die Mannschaft der 2. Oberstufe Knaben war in der Gruppenphase Schluss. Die Knaben der 1. Oberstufe qualifizierten sich souverän für das Finale, wo sie jedoch unglücklich ihr Spiel verloren. Die Knaben der 3. Oberstufe überzeugten über das ganze Turnier mit ihrem Zusammenspiel. Einzig die Chancenauswertung liess etwas zu wünschen übrig. Im letzten Gruppenspiel nutzten sie ihre Torchancen kaltblütig und qualifizierten sich auf eindrückliche Art und Weise für das Finalturnier in St. Gallen. Lange sah es so aus, als ob die Mädchen der 2. Oberstufe ihren Erfolg vom letzten Jahr wiederholen könnten. Doch nach einer tadellosen Vorrunde mussten sie sich im Halbfinale den Gegnerinnen geschlagen geben. Der Zusammenhalt der Türggenauer Truppe und das Anfeuern der Fans waren einmalig und so konnten sich alle Salezer Teams mit der qualifizierten Mannschaft der 3. Oberstufe Knaben freuen. Herzliche Gratulation für den tollen Einsatz und viel Glück für den Kantonalfinal in St. Gallen!
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Bei bestem Wetter konnte die Wahlfachgruppe „Bildnerisches Gestalten“ der 3. Oberstufe die Kunstausstellung in Bad Ragaz besuchen. An der 2-stündigen Führung bekamen die Schülerinnen Hintergrundinformationen zu den Künstlern und ihren Werken, sowie zur Geschichte der Bad Ragartz. An zahlreichen Kunstobjekten konnten die Teilnehmer verschiedene Materialien erkunden und sich mit der Idee des Künstlers auseinandersetzen. Und dass Kunst auch sehr lustig sein kann, spürten die Schülerinnen spätestens beim Besuch einer Chromstahl-Installation, welche Zerrbilder erzeugte. Ein gelungener Ausflug, welcher die Wahlfachgruppe hoffentlich zu eigenem, mutigen Schaffen inspiriert!
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Louis Palmer hielt ein äusserst spannendes und inspirierendes Referat über seine Reise um die Welt mit einem selbstgebauten Solarmobil. Die Schülerinnen und Schüler der Türggenau liessen sich von seiner positiven Lebenseinstellung und seinem Mut, für die eigenen Träume zu leben, anstecken. Ein paar Tage später machte dann die Wave Trophy, eine Tour de Suisse nur mit elektrisch betriebenen Fahrzeugen, Halt in Salez. Den Schülerinnen und Schüler wurden die verschiedenen Fahrzeuge in kurzen Präsentationen vorgestellt. Im Anschluss durften die Fahrerinnen und Fahrer interviewt werden und die Fahrzeuge aus der Nähe bestaunt werden.
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Während den 2,5 Projekttagen im Mai 2018 malte eine Gruppe von Schülerinnen im Schulzimmer, das als Atelier verwandelt wurde, intensiv an ihren eigenen farbigen Bildern auf Leinwand. Zum Abschluss besuchte diese Gruppe am 20.Juni am Mittwochnachmittag , das Kunstmuseum Vaduz. Unter der Führung einer Kunstvermittlerin lernten sie verschiedene Bilder / Werke kennen und beobachten. Dabei nahmen sie einzelne Werke genauer unter „die Lupe“. Zum Schluss durfte die ganze Gruppe im grosszügigen Malatelier selber noch Bilder zu den Themen malen, was alle als sehr bereichernd und spannend fanden. Mit zufriedenen und freudigen Gesichtern verabschiedeten sich die Schülerinnen vom interessanten Nachmittag im Museum.
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Wer unser Schulzentrum in letzter Zeit besucht hat, dem ist auf dem Parkplatz der hängende Regenbogen aus vielen kleinen Hölzern aufgefallen. Im Mai und Juni arbeiteten Schüler und Schülerinnen aus verschiedenen Klassen mit viel Engagement und Freude an diesem Projekt. So hängt und ziert der Regenbogen zwischen den vier Bäumen den Zugang zum Schulhaus.
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Nach der einwöchigen Verschiebung bot das warme Sommerwetter den idealen Rahmen für den diesjährigen Schulsporttag der Oberstufe Sennwald. Rund 140 Schülerinnen und Schüler massen sich am Dienstag, 19. Juni in der bekannten Wettkampfform: Leichtathletik-Dreikampf und Teamstaffetten am Vormittag, Spielturniere am Nachmittag. Es wurde um jeden Meter und jede Sekunde mit vollem Einsatz gekämpft und es kam zu spannenden Duellen, die mit vorbildlicher Fairness ausgetragen wurden. Mit dem abschliessenden Rangverlesen endete ein sonniger und kurzweiliger Sporttag.
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Am Mittwochnachmittag fand auf der Sportanlage Gründenmoos, direkt neben dem Stadion des FC St. Gallen, das Finalturnier der Oberstufe im CS-Cup statt. Das OZ Türggenau stellte mit 3 Mannschaften und insgesamt 28 Spielerinnen und Spieler die grösste Delegation. Trotz regnerischem Wetter und frischen Temperaturen konnten umkämpfte Spiele beobachtet werden. Insgesamt 60 Mannschaften aus dem Kanton St. Gallen erkoren die Kantonalmeister in der jeweiligen Kategorie, welche dann in Basel am Schweizer Final den Kanton St. Gallen vertreten dürfen. Für die Mädchen der 1. und 3. Oberstufe war bereits nach der Vorrunde das Finalturnier zu Ende. Trotz grossem und stets fairem Einsatz reichte es für beide Mannschaften nicht für die Halbfinalqualifikation. Die Knaben der 3. Oberstufe steigerten sich im Verlauf des Turniers und konnten sich nach drei Vorrundensiegen souverän für den Halbfinal qualifizieren. Dort bekamen die mitgereisten Fans ein hartumkämpftes und nervenaufreibendes Spiel zu sehen, welches schlussendlich im Penaltyschiessen gewonnen werden konnte. Im grossen Final war dann aber die Luft etwas draussen und man musste sich 0:3 geschlagen geben. Nichts desto trotz dürfen alle drei Mannschaften stolz auf ihre Leistung sein. Der Einsatz, die Freude und das Verhalten der Türggenauer Truppe waren einfach nur vorbildlich.
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Nebst alt bewährten Projekten aus vergangenen Jahren, konnten die Schülerinnen und Schüler an den diesjährigen Projekttagen auch aus ganz neuen Angeboten auswählen: In der "Outdoor-Kitchen" Essen zubereiten, in die italienische Kultur eintauchen oder einfach mal drei Tage lang spielen ohne Computer.
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Am 5. April besuchten die Schülerinnen und Schüler der 1. Oberstufenklassen den Jugendtag in St. Gallen. Dieser wurde vom Bildungsdepartement des Kantons organisiert und beinhaltete ein informatives und abwechslungsreiches Programm mit interaktiven Workshops und einem lehrreichen, spielerischen Parcours zu verschiedenen Themen aus dem Bereich «Gesundheit». Die Schüler besuchten Workshops zu den Themen «Tabak» und «Ernährung» und erweiterten im Parcours ihr Wissen in den Bereichen «Bewegung», «Geld und Schulden» und «Umgang mit Gewalt».
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Die 1. Oberstufe durfte ihr Skilager im Engadin geniessen.
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Die komplette 2.Oberstufe der Türggenau genoss ein tolles Skilager in den Flumserbergen. Von perfekt präparierten Pisten und Bilderbuchwetter wurden die Schülerinnen und Schüler empfangen. Der kurze Einbruch des Wetters mit reichlich Schnee Mitte Woche trübte die heitere Stimmung nicht, denn schon am Donnerstag und Freitag zeigte die Sonne ihr Lächeln wieder und die Schülerinnen und Schüler konnten sich auf den super Pisten austoben. Nach den jeweils üppigen Nachtessen liess man die Abende bei Spiel und Spass ausklingen. Ein besonderes Highlight war der Casinoabend, an dem die Croupiers (Lehrer & Leiter) die festlich gekleideten Schülerinnen und Schüler mit verschiedenen Glücksspielen durch den Abend führten. Die Schlussdisco im Iglu bildete schon fast traditionellerweise den Schlusspunkt des Skilagers. Es darf auf ein gelungenes und unfallfreies Skilager zurückgeschaut werden.
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Das Kalenderjahr wurde mit der Schulweihnachtsfeier besinnlich beendet. Schon am frühen Morgen trafen sich die Oberstufenschülerinnen und -schüler in ihren Wohnorten, um den Schulweg zu Fuss und mit Fackeln in Angriff zu nehmen. Nach dem Empfang auf dem Schulhof stärkten sich die Klassen in ihren Zimmern beim gemeinsamen Frühstück. Anschliessend konnten die Schülerinnen und Schüler verschiedene Posten besuchen, welche die Lehrkräfte für sie vorbereitet hatten. Es wurde Musik gehört, gespielt, gezeichnet und vieles mehr. Den Abschluss der Schulweihnacht 2017 bildete das gemeinsame Singen in der Aula.
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«Tannenbäume» war das Motto unseres Weihnacht Kreatages 2017. Die Schüler und Kindergärtner bastelten einen ganzen Vormittag lang Tannen aller Art.
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Am Donnerstag besuchte die zweite Oberstufe die Veranstaltung „Lehre statt Leere“ in Buchs. Eingeleitet wurde der Anlass von Lernenden der Firma Merck, welche in der Aula des Oberstufenzentrums Flös einen Sketch zum Thema Berufswahl aufführten. Anschliessend hatten die Schülerinnen und Schüler 90 Minuten Zeit, sich an den 37 Ständen der verschiedenen regionalen Firmen über die einzelnen Berufe zu informieren und evtl. gleich einen Schnuppertermin zu vereinbaren. Häufig wurden die Berufe von Lernenden vorgestellt, welche gut über ihre Erfahrungen in der Lehre Auskunft geben konnten. Zudem lockten viele Betriebe mit attraktiven Tätigkeiten zum Ausprobieren und Experimentieren. Die Rückmeldung der Schülerinnen und Schüler ergab, dass ihnen der Anlass sehr gefallen hat und dass viele bezüglich ihrer persönlichen Berufswahl von den vielseitigen Angeboten profitieren konnten. „Lehre statt Leere“ bietet somit eine attraktive Plattform, um einen persönlichen Kontakt zwischen den Schülerinnen und Schülern und den regionalen Betrieben herzustellen. Ein Erfolgsmodell das unbedingt beibehalten werden soll!
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Der klassische Aufenthalt ins Welschland führte uns über Bern nach Neuenburg. Von dort aus transportierte uns eine Standseilbahn täglich nach Chaumont. Während einer Woche ging es hoch und wieder runter. Unsere Ausflüge führten uns in die Asphaltminen, auf den Creux du Van, in die Stadt oder auf den Mont Soleil. Das Wetter präsentierte sich spätherbstlich beinahe makellos und das Essen bei Monsieur Habegger war frisch und entsprach unseren Wünschen.
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Unser Lager begann am Sonntag, den 24.09.2017. Am späteren Nachmittag kamen wir in Echarlens an. Am nächsten Tag besuchten wir die Schokoladenfabrik „Cailler“, in der wir unsere eigene Schokoladentafel herstellen durften. Danach schauten wir in die Welt der Elektrizität im EW Broc hinein. Wir besuchten am Dienstag die Schaukäserei „Gruyère“, in der wir ein feinschmeckendes Gruyércer Fondue gegessen haben. Auch das HR Giger Museum sowie die Bar besichtigten wir. Am Mittwoch waren wir im Papiliorama in Kerzers. Am Nachmittag hatten wir in Murten einen OL. Am Donnerstag verbrachten wir den Tag in Bern, dort besuchten wir den Glockenturm „Zytglogge“. Am Nachmittag waren wir in der Einstein Ausstellung im Historischen Museum Bern. Unseren letzten Tag verbrachten wir mit putzen. Etwa um 12 Uhr ging es los mit unserer Rückreise nach Hause mit der SBB.
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Besuch der Wasserquelle mit der ganzen R2 am Montag-Vormittag mit WAH/ Frau Inauen Oberhalb Sax angekommen, erklärte uns Herr Kehl (Brunnenmeister) nach der Begrüssung zuerst, wieso man in dem Bodenabschnitt der Quelle nicht: Mähen, Düngen, Betreten, usw. darf, nämlich wegen der Verschmutzung des Grundwassers. Wenn etwas den Boden durchdringt, fliesst es gleich auch in das Quellwasser. Dann gingen wir in das Kontrollhäuschen. Hier zeigte uns Herr Kehl die vielen Geräte der Überwachung der Wasserfassungen. Dann gingen wir nach unten und sahen, wie das „Rohwasser“ in verschiedene Becken floss. Nachher gingen wir zurück in den Vorraum, wo grosse Tanks standen. Er erklärte uns, dass in diesen Tanks kleine, dünne Keramikröhrchen sind, in denen Bakterien leben und unser Wasser besser machen. Danach liefen wir zum andern Häuschen, in dem der Trink- und Löschwassertank ist. Wir waren alle sehr überrascht, weil das Wasser in beiden Tanks so sauber und türkisfarbig ist. Am liebsten wären wir gerade hinein gesprungen!!! Der Löschwassertank kann von der Feuerwehr direkt angezapft werden, wenn der Feuerwehrautotank leer ist und der Brandherd an einem Objekt immer noch nicht gelöscht ist. Mit dem Trinkwassertank wird die ganze Gemeinde mit Trink-, Koch,- Dusch,- Badewasser versorgt. Es ist auch das beste und sauberste Wasser zum Trinken. Ausserdem erklärte uns Herr Kehl, wie wichtig die Alarmanlage für die ganze Einrichtung ist. Dann erklärte er uns auch noch, wie er und Mitarbeiter der Wasserquelle oft Löcher in den Leitungen der Gemeinde suchen müssen und mit wieviel Kosten das verbunden ist. Es war ein richtig schöner Vormittag. Ich habe viele interessante Sachen gelernt. Vielen Dank. Von Nina R2
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Bereits vor den Sommerferien begann eine Schülergruppe im Werkunterricht bei Hr. Dürr mit der Herstellung grosser Holzkühe. Diese sollten auf die im Herbst stattfindende Viehschau in Sax aufmerksam machen und an verschiedenen Orten in der Gemeinde aufgestellt werden. Die ausgesägten und geschliffenen Formen wurden anschliessend in vielen Arbeitsstunden von Mathäus, 3r kunstvoll bemalt. An der Viehschau werden die schönsten Kühe prämiert – ob die Kühe von Mathäus wohl auch mitmachen dürfen?
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Am Mittwochnachmittag traten die Türggenauer Schülerinnen und Schüler mit einer riesigen Delegation von sechs Teams am beliebten CS-Cup in Sevelen an. Aufgrund der Tatsache, dass dieses Jahr das Turnier in Sevelen stattfand, reisten die über 50 Schülerinnen und Schüler mit dem «Teambus» an. Gestärkt durch ein offeriertes Getränk ging es in die Gruppenspiele. Mit gutem Zusammenspiel und hohem aber fairem Einsatz bestritten die Teams die Gruppenphase. Für beide Mannschaften der 2. Oberstufe Knaben war in der Gruppenphase Schluss. Die Knaben der 1. Oberstufe qualifizierten sich souverän für das Halbfinale, wo sie jedoch unglücklich ihr Spiel verloren. Die Knaben der 3. Oberstufe überzeugten über das ganze Turnier mit ihrem Zusammen-spiel. Einzig die Chancenauswertung liess etwas zu wünschen übrig. Im Finalspiel nutzten sie ihre Torchancen kaltblütig und qualifizierten sich auf eindrückliche Art und Weise für das Finalturnier in St. Gallen. Für eine weitere Erfolgsmeldung waren die Mädchen der 1. Oberstufe verantwortlich. Das kurzfristig einberufene Training am Montag schien Früchte zu tragen. Ohne eine Niederlage qualifizierten sich die Mädchen ebenfalls für das Finalturnier. Fast schon ein Dauerbrenner am Finalturnier ist die Mannschaft der 3. Oberstufe Mädchen. Diesmal war der Turniersieg jedoch etwas speziell, da man ihn nicht in den eigenen Händen hatte. Am Schluss kam es auf das Resultat des anderen Spiels darauf an. Nach einem nervenzerreissenden Spiel zum Zuschauen, war die Freude über die Qualifikation trotzdem riesig. Der Zusammenhalt der Türggenauer Truppe und das Anfeuern der Fans mit Plakat halfen bestimmt und so konnten sich alle Salezer Teams mit den qualifizier-ten Mannschaften freuen. Herzliche Gratulation für den tollen Einsatz und viel Glück für den Kantonalfinal in St. Gallen!
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Wir, die 3. Real, besuchten am 24.08.2017 das Musical „Saturday Night Fever“ in Walenstadt. Mit einem schönen Ausblick auf den Sonnenuntergang am Walensee startete das Musical um 19.45 Uhr. Wir wurden mit dem Lied Ouvertüre begrüsst. Schon kurz darauf war die Stimmung riesen gross. Uns haben die Lieder sehr gut gefallen, obwohl sie von den 70-er Jahren stammten. Selbst die Schauspieler hatten aus den 70-er Jahren inspirierte Bekleidung. In der Pause verpflegten wir uns mit Speis und Trank. Danach begann die 2. Hälfte. Auch im zweiten Akt bereiteten sie uns grosse Freude. Zum Schluss gab es eine „standing ovation“ für die Schauspieler und die Band. Natürlich gab es auch eine Zugabe. Uns hat das Musical sehr gut gefallen. Auch die Lieder aus den 70iger Jahren haben uns beeindruckt. Die Kleider waren sehr speziell, doch sie hatten einen schönen Eindruck bei uns hinterlassen. Mit spektakulären Tanzeinlagen war das Musical ein voller Erfolg für uns alle! Shyhrete und Lucia
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Die Jagd kann beginnen Montag: Als wir nichts ahnend im Klassenzimmer waren und uns Herr Litscher etwas am Beamer zeigen wollte, wurden wir plötzlich unterbrochen. Wir wurden gehackt. Die Hacker (als Maus und Hase verkleidet) haben ein Video gemacht indem sie gesagt haben, dass sie uns den Schlüssel des Getränkeschranks geklaut haben. Anhand des Videos wussten wir, dass sie sich im Dachgeschoss aufhielten. Motiviert die Diebe zu fassen, gingen wir ins Dachgeschoss und fanden eine Tasche. Die Hinweise in der Tasche, führten uns in den Tonkeller. Als wir im Raum ankamen ging plötzlich das Licht aus und wir wurden eingesperrt. Als wir uns befreien konnten, gingen wir wieder ins Schulzimmer. Die Lehrer haben nämlich einen Escaperoom für uns vorbereitet. Zwei Gruppen lösten also Rätsel im Escaperoom und die dritte Gruppe hörte in der Zwischenzeit ein Hörspiel. Am Nachmittag besuchten wir das Saxerriet. Zu Beginn hatte Herr Vinzens uns sehr interessante Fakten über die Strafanstalt erzählt. Nach dem Vortrag wurden wir aufgeteilt. Uns wurde der Zellentrakt, die Sicherheitszentrale und das kleine Museum gezeigt. Mit Hilfe des Sicherheitschefs fanden wir auch noch einen entscheidenden Hinweis. Dienstag: Wir begannen den Tag damit an unserem Fall weiter zu arbeiten und wir kamen, dem Hinweis sei Dank, sehr gut voran. Anschliessend machten wir drei Gruppen die jeweils einen Escaperoom für die anderen Gruppen vorbereiten mussten. Wir überlegten uns die Rätsel und schrieben sie auf. Am Nachmittag machten wir einen Ausflug zur Feuerwehr. Zuerst wurde uns alles gezeigt und erklärt. Anschliessend wurden wir in unseren Gruppen zu drei verschiedenen Posten zugeteilt. Die Posten handelten natürlich alle von Feuer, aber es war sehr spannend und wir erhielten einen sehr nützlichen Tipp für unseren Fall. Mittwoch: Den erfolgreichen Start in den Tag erreichten wir dadurch, dass wir den Tipp der Feuerwehr dazu nutzten ein weiteres Rätsel unseres Falls zu lösen. Nach einiger Zeit beschlossen wir, am nächsten Tag daran weiter zu machen. Wir mussten nämlich noch unseren Escaperoom fertigstellen und einmal aufbauen um zu kontrollieren, ob alles funktioniert. Donnerstag: Wir betrachteten noch einmal alle Indizien, aber wir kamen einfach nicht weiter. Plötzlich klopfte jemand an die Tür und wir öffneten natürlich. Es waren die Diebe. Sie stellten und entschuldigten sich. Den Schlüssel bekamen wir ebenfalls wieder. Sie nahmen ihre Masken ab und entpuppten sich als ….  . Da nun der Fall endlich gelöst war gingen wir mit einem guten Gefühl zur Hauptprobe der Abschlussfeier der 3. Oberstufe. Am Nachmittag war es dann soweit, die Escaperooms waren bereit um gelöst zu werden. Freitag/Krimibreakfast: Nun war es an der Zeit in eine andere Rolle zu schlüpfen. Das Breakfast war so geregelt, dass es Hauptrollen (Verdächtige), Nebenrollen (Bekannte, Freunde, Personal, usw.), die Kriminalpolizistin (Frau Hermann) und der Direktor (Herr Hollenstein) gab. Die Geschichte handelte von einem Mädchen, welches vergiftet und nun der Täter gesucht wurde. Man musste in seiner Rolle sein und alles erwähnen, was irgendwie hilfreich für den Fall sein könnte. Zwischendurch war immer mal wieder eine Essenspause. Schlussendlich konnten wir die Täterin/der Täter gefasst. Ich persönlich fand es eine sehr coole Idee von den Lehrern, die sie auch spannend umgesetzt haben. Mir hat die Woche sehr gut gefallen. Mauro
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Während einem Jahr besuchten 9 Schülerinnen und Schüler der Oberstufe Salez das Freifach Volleyball. Dabei erlebten sie die Faszination dieser Sportart und konnten ihre taktischen und technischen Fertigkeiten im Volleyball verbessern. Ebenso wurden in dieser Mannschaftssportart wertvolle soziale Erfahrungen gesammelt. Während drei Mittwochnachmittagen spielten die Türggenauer gegen elf andere Mannschaften um den Titel „Regionalmeister Nord-Ostschweiz“. In der Kategorie „Knaben Anfänger“ holten sich die Türggenauer den 1. Rang. Zusätzlich wurden die Spielerinnen und Spieler an den Turnieren jeweils auch als Schiedsrichter eingesetzt. Herzliche Gratulation!
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Der Saxer Sporttag stand ganz im Zeichen von Piraten.
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Im Rahmen des Sportunterrichts der ersten Oberstufe Mädchen gab Karin Müntener eine Einführung ins Linedance. Voller Eifer lernten die Schülerinnen die Schritte. Anschliessend wurden diese zusammengesetzt und zu Musik getanzt. Die Mädchen durften dabei von den Tipps und Tricks der Schweizer Tanzlehrerin des Jahres 2014 profitieren.
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Die 3./4. Klässler haben zusammen mit ihrer Handarbeitslehrerin Karin Stahlberger und dem Klassenlehrer Werner Plüss Kasperlifiguren hergestellt, Geschichten erfunden und führen die Geschichten nun auf.
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Nach Andie Duquette im November durften wir heute erneut vom Angebot der "Coolen Schule" profitieren und konnten heute während einer Lektion die musikalischen Künste der drei Germein Sisters geniessen. Um unser Englisch anzuwenden, durften wir ihnen alle möglichen Fragen stellen, die sie äusserst sympathisch beantworteten und auch all unsere musikalischen Wünsche sofort in einer tollen Coverversion umsetzten. Schüler-Feedbacks: They were very sympatric ladies and their songs and cover songs were really good. I think it’s very nice if someone cares about the baby kangaroos and this is very social. I would like to do this as well, if I could, but it’s difficult here, as there are not a lot of orphan kangaroos in Switzerland. S. Georgia, the lady with the black hat, was like a living youtube or jukebox. R. On the picture they look younger than on the stage today. Georgia has a lucky feather hat, which she will probably name that way after my suggestion. T. They are very friendly towards each other and all other persons too. L. It was very social of the girls to come here and visit our school. S. I liked the song 100 years very much, it’s a very nice song. J. I found the songs and the cover songs very good and the song “100 years” as well. It was a lot easier than the song of Andie Duquette in November. E. I think it was very cool, that I could understand the text of the song very well. M.
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Bei idealen Wetterbedingungen konnte der diesjährige Schulsporttag der Oberstufe Sennwald ausgetragen werden. Rund 130 Schülerinnen und Schüler durften die inzwischen traditionelle Form des Wettkampfes erleben: am Vormittag wurde im Rahmen des UBS-Kids Cup ein Leichtathletik 3-Kampf sowie Stafetten ausgetragen, am Nachmittag massen sich Schülergruppen bei einem Spielturnier.
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Wenn Oberstufenschülerinnen und -schüler mit Senioren vom Altersheim einen Nachmittagsspaziergang machen, Schlösser und Burgen in Liechtenstein erkunden, mit einer Streichholzschachtel Fotografien erstellen oder spontan ein Gesangskonzert geben möchten – dann sind wieder Projekttage im OZ Türggenau.
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Am Mittwochnachmittag fand im Stadion Gründenmoos, direkt neben dem Stadion des FC St. Gallen, das Finalturnier der Oberstufe im CS-Cup statt. 60 Mannschaften aus dem Kanton St. Gallen erkoren die Kantonalmeister in der jeweiligen Kategorie, welche dann in Basel am Schweizer Final teilnehmen dürfen. In der Kategorie 2. Oberstufe Mädchen wurde die Region Werdenberg von der Oberstufe Türggenau vertreten. Sie gewannen das Regionalturnier im Herbst. Voller Zuversicht ging man ins erste Spiel, doch ziemlich schnell wurde klar, dass das Niveau um einiges höher ist, als noch im Regionalturnier. Gleich im ersten Spiel gab es eine 0:3 Niederlage gegen Sargans, die mit einigen FC-Spielerinnen besetzt waren. Auch die Mannschaften in den darauffolgenden Spielen waren stark. Die Salezer Mädchen spielten zwar gut mit und erarbeiteten sich einige gute Torchancen. Leider gingen auch die beiden darauffolgenden Spiele knapp mit 0:1 und 0:2 verloren. Im letzten Spiel zeigten die Mädchen aus der Türggenau nochmals eine tolle Einstellung. Es gelang ihnen die Schule Flade St. Gallen mit 1:0 zu besiegen. Die ganze Mannschaft freute sich sehr über das Tor, welches einen grossen Torjubel auslöste. Trotz den Niederlagen war der Nachmittag eine tolle Erfahrung. Die Fussballerinnen aus Salez dürfen auf ihre Teilnahme am St. Galler Final stolz sein!
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Die diesjährige Creatag stand ganz unter dem Motto "Schlaraffenland". Die Schülerinnen und Schüler betätigten sich als Köche, stellten einen feinen Znüni und Zvieri her, bastelten Lollis, Torten, Schleckstängel und viele Leckereien mehr.
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Bei schönstem Wetter ging es an der Kindergarten Reise an den Werdenbergersee.
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An der polysportiven Stafette in Grabs messen sich jedes Jahr die sportlichsten Schülerinnen und Schüler des Kantons in einer Stafette in den Disziplinen Schwimmen, Berglauf, Bike, Inline-Skating und Biathlon. Im starken Teilnehmerfeld klassierten sich die Türggenauer Ausdauerspezialisten bei den Mädchen auf dem hervorragenden 6. Rang von 20 Teams. Das Salezer Mixed Team mit einem Mädchen und vier Jungs belegte den sehr guten 8. Schlussrang von 31 Teams. Einen grossen Erfolg durfte Noemi bei ihrer ersten Teilnahme feiern. Mit einer super Laufleistung und fehlerlosem Schiessen erreichte sie die schnellste Abschnittszeit aller Mädchen im Biathlon. In der gleichen Disziplin traf auch Matteo erneut ins Schwarze und zeigte sich auch läuferisch bei seiner dritten Teilnahme gewohnt stark. Er erreichte die zweitschnellste Zeit aller Biathleten. Herzliche Gratulation allen Schülerinnen und Schülern aus der Türggenau zu ihren tollen Leistungen! Video unter folgendem Link: https://www.youtube.com/watch?v=9YkpIkRKlgQ&feature=youtu.be
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Was passiert eigentlich mit dem Abwasser, welches wir die Toilette hinunter spülen? Diese Frage hat die 1. Real in der ARA Sennwald geklärt. Vorangegangen ist in den letzten Wochen das Chemie-Thema "Trennungsverfahren". Nun konnten die Schülerinnen und Schüler erkunden, wie einige dieser Fraktioniermethoden in der Praxis zum Einsatz kommen. Vielen Dank dem Team der ARA Sennwald für die interessante Führung!
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Aufgabenstellung Ei-Wurf: Ihr arbeitet in eurem Dreier- oder Viererteam an folgender Aufgabe: Ihr erhaltet nächsten Donnerstag von uns ein rohes Ei, welches ihr mit Materialien, die ihr für nächsten Donnerstag selbst mitbringt, soweit bearbeitet, dass es den Wurf aus dem Bibliotheksfenster unbeschadet überstehen wird. Welche Materialien ihr verwendet, ist euch überlassen, jedoch müssen diese nach der heutigen Stunde auf diesem Skizzenblatt auf der Materialliste notiert sein. Zudem zeichnet ihr eine Skizze, wie ihr glaubt, dass das fertige Ei aussehen wird und schreibt eure Begründung, wieso dies funktionieren wird auf dieses Blatt. Viel Erfolg! Rückmeldung von Annamaria: Am 6.03.17 machten wir einen Versuch, der viel Teamwork und Vorausplanung benötigte. Man musste ein Ei davor bewahren, kaputt zu gehen. Alle sechs Teams bekamen ein rohes Ei, welches sie so bearbeiten mussten, dass es unbeschadet aus dem 3. Stock geworfen werden konnte. Die Ergebnisse waren sehr überraschend! Bei fünf von sechs ist das Ei ganz geblieben. Ich fand dieses Experiment sehr spannend und würde es gerne nochmals wiederholen.
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Heute besuchte die 1. Oberstufe den Jugendtag im Athletik-Zentrum in St.Gallen. In einem Parcour und einem Workshop wurden Themen behandelt, welche im Jugendalter von Bedeutung sein können, wie Geld, Gewalt, Alkohol, Rauchen, Bewegung und Ernährung.
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Das Skilager der 2. Oberstufe fand in Flumserberg statt.
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Die 1. Oberstufe verbrachte eine tolle Woche im Skilager in Celerina. Eine Schülerin berichtet: Am 6. März 2017 um 7.15 Uhr ging es los. Wir waren sehr laut im Bus, besser gesagt wir waren hibbelig (auch schon, als alle in der Schule ankamen). Nachdem wir zweieinhalb Stunden fuhren, kamen wir an. Dann mussten wir noch 10 Minuten bis zum Haus laufen (mit dem ganzen Gepäck). Am Nachmittag mussten wir Skifahren, was ich nicht so gerne tat. Den ganzen Dienstag fuhren wir Ski. Morgens um 7 Uhr kam Frau Hermann ins Zimmer und weckte uns. Gruppe 2 musste in die Küche und wir waren Gruppe 2. Dann waren wir in der Küche und tischten auf und etc. Am Nachmittag konnte man auswählen, ob man Skifahren, oder ob man nach St. Moritz gehen wollte. Die meisten hatten sich für St. Moritz entschieden. Am Abend schauten wir einen Film. Er hiess „Baily“ und war lustig. Am Donnerstag waren wir den ganzen Tag auf den Skiern, am Abend war es lustig und wir veranstalteten eine Disco. Alle Kinder hatten Spass. Während der Heimfahrt amüsierten wir uns sehr. Im ganzen Skilager hatte Lea Huser viel Arbeit in der Küche. Deshalb war das Essen mega lecker. Jeden Abend und jeden Tag schauten wir aus dem Fenster und redeten miteinander. Bericht einer weiteren Schülerin: Am 6. März 2017 waren wir in Celerina (St. Moritz) im Skilager. Wir fuhren mit einem Car und wir machten in der Hälfte der Reise eine Pause. Am Nachmittag gingen wir schon auf die Piste. Am Abend haben wir zu Nacht gegessen. Wir spielten auch noch ein sehr cooles Spiel. Am Dienstagnachmittag gingen wir auf die Piste. Am Abend spielten wir Gesellschaftsspiele. Zum Abendessen gab es Lasagne. Am nächsten Tag gingen wir nur am Morgen Skifahren, die Piste war sehr gut. Am Nachmittag liefen wir nach St. Moritz. Wir konnten dort shoppen gehen, aber es war sehr teuer! Wir fuhren die längste Rolltreppe Europas runter und am Abend gingen wir noch einen Film schauen. Am Donnerstag gingen wir den ganzen Tag auf die Piste. Am nächsten Tag mussten wir das ganze Haus putzen und dann fuhren wir mit dem Car nach Hause. Lana, Sebi und ich spielten im Car W+P, es war sehr lustig. Jetzt bin ich froh, dass ich wieder zuhause bin, aber es war sehr cool!
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Bericht von Nina: Heute Morgen kam die Autorin A. Gabathuler zu uns in die Türggenau. Zuerst stellte sie sich vor und beantwortete uns dann unsere Fragen. Sie erzählte uns z.B., dass sie selber gerne Krimis liest und sie deswegen auch so viele Krimis geschrieben hat. In ihrer Freizeit liest und wandert A. Gabathuler gerne. Nachdem sie uns unsere Fragen beantwortet hat, stimmten wir über das Buch ab, welches sie und dann vorgelesen hat. Sie schlug das Buch ,,Freerunning‘‘ auf und fing an zu lesen. Sie erzählte die Geschichte sehr lustig und spannend. Nachdem sie auf den Buch vorgelesen hatte, klingelte es schon zur Pause. Die Schüler, welche ein Buch bestellt hatten, durften es dann noch bei ihr abholen. Bericht von Fabian: Am Morgen kam Frau A. Gabathuler zu uns in die Schule. Sie sagte: ,, Hätte ich nicht getankt, wäre ich früher hier gewesen". Die S1 und wir, die R1, waren da. Wir durften Frau A. Gabathuler Fragen stellen z.B.: ,,Wie viele Seiten hat ihr dickstes Buch?". Sie wusste die Antwort sofort und sagte: ,,Es hat 333 Seiten". Nach den Fragen durften wir entscheiden, welches Buch sie vorlesen sollte. Es war „Freerunning“. Es ging um drei Jungs und ein Mädchen. Als die drei Jungs einmal auf einer nicht fertigen Baustelle Freerunning machten, sprang einer von Balkon zu Balkon. Dann ist er aber runtergefallen und landete neben einer Leiche. Seine Freunde kamen sofort zu ihm hin und sie bemerkten, dass sie die Leiche kannten… Es war ein interessanter Morgen!
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Am Montag dem 23. Januar fand in der Aula die Medien-Präventations-Permonance „angek(l)ickt“ mit der Choreografin Tamara Kaufmann statt. In der einstündigen Show, welche videoanimierte Bilder und Tanz gekonnt verband, wurden Themen wie „Umgang mit neuen Medien“, „Gefahren der neuen Technologien“ oder „Gewalt im Internet“ aufgerollt. Diese Thematik wird bei uns an der Oberstufe fächerübergreifend und immer wieder behandelt. Auf diese erfrischende Art und Weise haben sie die Schülerinnen und Schüler aber bestimmt noch nie erlebt. Link zum Angebot: http://www.angeklickt.li/
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Die zweiten Sekundarklassen besuchten die "ThyssenKrupp" in Eschen. Hier durften die Schüler und Schülerinnen einen Flaschenöffner in der Form eines Elefanten mit leuchtenden, blauen Augen kreieren. Der Elefant wurde am PC gezeichnet, an einer Maschine geprägt, verkabelt und anschliessend in eine mit einer individuellen Etikette versehenen Schachtel verpackt.
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Besuch der Polizistin im Kindergarten Heute war ein besonderer Tag, denn das Polizeiauto ist bei uns vor dem Schulhaus vorgefahren! Frau Fluri besuchte uns im Kindergarten, um uns das richtige Verhalten auf dem Schulweg und am Fussgängerstreifen zu erklären. Zuerst wurde im Stübli geübt und dann gings ab auf die Strasse. Nun konnten wir zeigen, wie gut wir geübt hatten – und die Kinder meisterten die Übung mit Bravour!
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Am 30. August 2016 ging die Primarschule Sennwald auf die traditionelle Herbstwanderung. Vom ersten Kindergarten bis zur sechsten Klasse - alle waren dabei!
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Bei schönstem Wetter gingen die Kindergärtner und die 1.- 6. Klässler auf die Herbstwanderung. Ziel war die Burgruine Hohen Sax.
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Fussball CS-Cup in St. Gallen Am Mittwochnachmittag traten die Türggenauer Schülerinnen und Schüler mit einer Delegation von drei Teams am beliebten CS-Cup in Buchs an. Mit gutem Zusammenspiel und hohem aber fairem Einsatz stürmten alle drei Teams über die Gruppenspiele in die K.O.-Phase. Für die Knaben der 1. Oberstufe war im Penaltyschiessen des Halbfinals Schluss. Die Knaben der 2. Oberstufe spielten im Final 1:1 unentschieden und mussten wie vor einem Jahr wieder im Penaltyschiessen antreten. Jedoch spielte die Lotterie wieder für den Gegner. Nach dem achten Penaltyschuss stand der Gegner als Sieger fest. Vielleicht klappt es nächstes Jahr mit dem Turniersieg! Die Mädchen der 2. Oberstufe siegten nach souveräner Gruppenphase auch den Final und qualifizierten sich für den kantonalen Final in St. Gallen. Der Zusammenhalt der Türggenauer Truppe und das Anfeuern der Fans halfen bestimmt und so konnten sich alle Salezer Teams mit der Mädchenmannschaft freuen. Herzliche Gratulation für den tollen Einsatz und viel Glück für den Kantonalfinal in St. Gallen!
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2. September 2016: OBA St. Gallen Wir, die zweite Stufe der Türggenau, haben uns im September an der Bildungsausstellung in St. Gallen informiert. Wir haben nicht nur über Berufe gelesen, sondern auch ausprobiert und Werkzeuge in die Hände genommen. Dies hat uns geholfen, Berufe auszuschliessen oder sie zu vertiefen. Die unterschiedlichen Vorträge zu weiterführenden Schulen waren auch sehr lehrreich.
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15. August 2016: Erster Schultag 37 neue Schülerinnen und Schüler wurden nach den Sommerferien im OZ Türggenau begrüsst. Die 2. Sek- und Realschülerinnen und –schüler zeigten ihnen das Schulhaus und halfen ihnen beim Gestalten von Namenskärtchen. Anschliessend richtete sich der Schulleiter an die Neuankömmlinge, bevor sie von ihren neuen Klassenlehrkräften in Empfang genommen wurden. Wir begrüssen unsere neuen Oberstufenschülerinnen und –schüler herzlich bei uns in der Türggenau!
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Die Schuleinheit Haag hat im Juni 2016 das Musical "Dschungelbuch" aufgeführt. Hier sind einige eindrücke von diesem bunten Schauspiel.
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Die 1.-4. Klässler waren im Ravensburger Spieleland. Eine Schülerin schreibt: Es war mega cool. Im Car konnten wir einen lustigen Film schauen. Wir waren in 3 Gruppe eingeteilt. Das fand ich super. Beim Autofahren hatte ich ein graues Auto. Der Kreisel gefiel mit besonders gut. Die Abkühlung am Mittag war herrlich. Wir assen aus unseren Rucksäcken Zmittag. Am Nachmittag gingen einige auf die Wildwasserbahn. Wir gingen auch ins Labyrinth. Das war eine mega coole Schulreise.
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Am 1. Juni 2016 durften wir die Ayekoo Drummers in der Türggenau willkommen heissen. Sie brachten nicht nur Afrika mit seiner Trommelmusik zu uns in die Schule, sondern nahmen uns gleich auch auf eine Reise in den schwarzen Kontinent mit. Es war für uns alle und die Schüler, die auf der Bühne mittrommeln konnten, ein eindrückliches und bleibendes Erlebnis. Eine mitreissende Show für’s Ohr, das Auge und die Seele. Vorne auf der noch leeren Bühne verschiedenes, afrikanisches Schlagwerkzeug. Von Kongas über Marimbas bis zu 80 Kilogramm schweren Buschtrommeln. Mit grossem Applaus begrüssten wir die fünf Vollblutmusiker aus Ghana, und schon beim ersten Stück war klar, „die haben was drauf!“. Der Bandleader Alex begrüsste uns mit „Sali zäme!“, dem einzigen schweizerdeutschen Satz, den er könne. Die Spielfreude und die Herzlichkeit der Truppe sprang auf uns Schülerinnen und Schüler über. Ein paar von uns durften bei zwei Stücken mittrommeln, bei einem anderen Stück wurden wir animiert, mitzutanzen. Sogar die Lehrerinnen und Lehrer bewegten sich. Standing Ovation zum Schluss. Die Rufe nach Zugabe wurden gehört und erfüllt. Wir waren uns einig, ein phänomenales Konzert! „Ich kann das Konzert anderen Schulen weiterempfehlen, weil man sich in eine andere Kultur versetzt fühlte.“ Céline „Es war genial!“ Umut „Ich fand es sehr cool, weil man selber mitspielen durfte und die Musiker sehr nett waren.“ Fabio „Das Konzert war cool. Es wurde nie langweilig. Es war emotional. Sie trommelten aus der Seele. Es war einfach top!“ Zhuje
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Dieses Jahr hatten wir eine Kindireise geplant, die uns bis an den Zürichsee führte! Eine so lange Reise mit Zug und Bus hatten wir noch nie unternommen. Doch wir wollten unbedingt diese Dschungeltiere sehen, von denen wir im Kindergarten so viel gehört hatten. Im Zoo gab es unglaublich viel zu sehen und als Höhepunkt des Ausflugs durften wir sogar die Seelöwenshow besuchen. Was diese Tiere alles können mit ihren Flossen! Wir haben diese tolle Reise genossen und werden bestimmt noch lange an die Elefanten, Lemuren, Seelöwen, Färberfrösche, Aras, Schildkröten und Totenkopfäffchen zurückdenken!
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An der polysportiven Stafette in Grabs messen sich jedes Jahr die sportlichsten Schülerinnen und Schüler des Kantons in einer Stafette in den Disziplinen Schwimmen, Berglauf, Bike, Inline-Skating und Biathlon. Im starken Teilnehmerfeld klassierten sich die Türggenauer Ausdauerspezialisten bei den Knaben auf dem sehr guten 8. Rang von 27 Teams. Die Salezer Mädchen belegten den hervorragenden 6. Schlussrang von 17 Teams. Das dritte Türggenauer Team war mit zwei Mädchen und drei Knaben gemischt und schaffte es in der Knaben Kategorie trotzdem auf den 20. Rang. Das Schwimmtrio aus der Türggenau, Lars Heule mit der schnellsten Schwimmzeit aller Knaben, Michaela Leitinger mit der schnellsten Schwimmzeit aller Mädchen und Sandra Wüst mit der zweit-schnellsten Zeit aller Mädchen, legte in allen Kategorien im Schwimmen jeweils die Bestzeit vor. Mit einer sehr schnellen Abschnittszeit im Inline-Skating überraschte Heidi Gschwend bei ihrer ersten Teilnahme. Sie erreichte die drittschnellste Zeit aller Mädchen. Im Biathlon traff Matteo Tinner erneut ins Schwarze und zeigte sich auch läuferisch bei seiner zweiten Teilnahme gewohnt stark. Er erreichte die zweitschnellste Zeit aller Biathleten. Herzliche Gratulation allen Schülerinnen und Schülern aus der Türggenau zu ihren tollen Leistungen! Mit Sicherheit werden wir nächstes Jahr wieder dabei sein und unser Bestes geben!
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Wir verwerten "Abfall" und machen daraus neue Produkte zu Verschönerung des Schulhauses.
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Am Mittwochnachmittag, 18. Mai 2016 konnten sieben Schüler der 3. Oberstufe am Finalturnier des CS Cup in St.Gallen teilnehmen. Die Mannschaft startete stark und konnte alle Vorrundenspiele für sich entscheiden. Somit konnte sie als Gruppenerste ins Halbfinal einziehen. Dort endete dann aber der Traum vom Turniersieg. Die Mannschaft des OZ Türggenau musste sich gegen die starken Spieler aus Gossau geschlagen geben. Mit dem 3. Platz der 3.-Oberstufenmannschaften im Kanton St.Gallen kann unser Team sehr zufrieden sein! Herzliche Gratulation!
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Für das kommende Schuljahr wird unser Schulraum durch einen Schulzimmercontainer ergänzt.
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Projekttage 2016 Natur- und Landschaftsfotografie Montag, 02.05.2016 Am Montagmorgen trafen wir uns um 8:10 Uhr im Schulhaus. Nachdem wir uns vorgestellt hatten, bekamen wir von Herrn Schönenberger und Herrn Hollenstein eine Einführung in die Makro- und Landschaftsfotografie. Dann ging es endlich mit Fotografieren los. Zuerst richteten wir uns ein Fotostudio mit einem schwarzen Hintergrund ein. Danach konnten wir mit unserer Kamera Makrofotografien von verschiedenen Pflanzen herstellen. Die Bilder waren anfangs sehr ausbaufähig, doch wir lernten schnell und so ging es nach kurzer Zeit sehr gut. Wir waren alle sehr kreativ. Unsere Gruppe verstand sich sehr gut. Am Nachmittag mussten alle mit dem Fahrrad und Helm erscheinen, da wir einen kleinen Ausflug machten. Wir machten Landschaftsfotografien im Feld und im Schlosswald. Am Ende des Tages speicherten wir unsere Fotos auf den Computer und kopierten die schönsten Aufnahmen in einen separaten Ordner. Dienstag, 03.05.2016 Am Dienstagmorgen gingen wir alle nach Buchs. Leider war das Wetter sehr unangenehm, denn es regnete. Doch der Regen hörte schnell auf. Auch Herr Gabathuler hat uns an diesem Tag begleitet. Alle machten sehr schöne Fotos vom Seeli, den Enten und Schwänen sowie vom mittelalterlichen Städtchen und dem Schloss Werdenberg. Nach dem Mittagessen trafen wir uns alle in der Schule wieder. Im Informatikraum übertrugen wir die Fotos auf den Computer und begannen mit dem Fotobuch. Mittwoch, 04.05.2016 Am Mittwochmorgen bekamen wir zuerst eine Einführung in die Funktionsweise einer Fotokamera und haben diese verglichen mit der Funktionsweise des Auges. Anschliessend gestalteten wir unsere Fotobücher fertig. Das Endprodukt bekommen wir erst später, da es eine Zeit dauert, bis alle Fotobücher gedruckt, gebunden und zurückgeschickt werden. Einige Schülerinnen und Schüler haben aus den besten Fotos noch ein Poster zusammengestellt, welches später im Gang aufgehängt wird. Die Projekttage gefielen uns allen sehr gut! Es machte sehr viel Spass und wir haben viel zum Thema Fotografieren gelernt. Fabiola und Weronika
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Die Projekttage 2016 gehören bereits der Vergangenheit an. Wie jedes Jahr konnten die Schülerinnen und Schüler aus einem grossen Angebot an Kursen auswählen. Etwas schwieriger war es für Aktivitäten, die draussen stattfanden, denn Petrus hätte durchaus etwas mehr Sonne offerieren können.
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Auf Jim Knopfs Spuren Nach dem wir so viel vom Zugfahren, von den verschiedenen Eisenbahnarten und vor allem von der dicken Emma gehört haben, wollten wir endlich eine Zugreise machen. Doch in Sennwald gibt es keinen Bahnhof, also mussten wir zuerst mit dem Bus nach Salez. Dort steht ein ganz kleiner Bahnhof – der Turbozug hält hier und bringt uns mit grossem Tempo nach Sargans. Wir sind noch nie so weit gereist, um einen Znüni zu essen! Eine halbe Stunde bleibt uns Zeit, bevor wir mit dem Regioexpress nach Buchs fahren. An so einem Bahnhof gibt es wirklich viel zu sehen: Die Billetautomaten, die Schliessfächer, die vielen Leitungen, Kabel, Schilder, Gleise, Perrons, Anzeigetafeln, Bahnhofsangestellte, Güterzüge, Polizisten, Lokomotiven, Tankwagen und sogar ein schier unendlich langer Autozug mit über 200 Autos! Und dann sehen wir sie: Eine schwarze Dampflokomotive, die Emma bis ins letzte Detail gleicht! Wie spannend ist es, die alte Dampflok zu sehen, während im Hintergrund die neuen Züge vorbeibrausen. Da die Busse und Züge nicht auf uns warten und Pünktlichkeit gefragt ist, müssen wir uns bald schon wieder die Busstation mit der Nr. 300 suchen. Die letzte Etappe fahren wir nochmals mit dem Bus bis es heisst: „Sennwald Post – bitte aussteigen!“
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Galerie zur Premiere des Musicals "Jim Knopf" Schulprojekt des Kindergartens und der Primarschule vom 10. bis 16. März 2016
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Als Abwechslung zum üblichen Sportunterricht besuchten die Schülerinnen und Schüler die Boulderhalle beziehungsweise das Eisfeld in Buchs. Motto in der letzten Semesterwoche war es, neue Sportarten kennen zu lernen und andere Bewegungen auszuprobieren.
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Die 3.- 6. Klässler aus Sax konnten einen Vormittag lang in der Eishalle Widnau entweder Eishockey oder Eislaufen schnuppern.
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Traditionsgemäss fand am Freitag, dem 18. Dezember 2015, der Weihnachtsanlass der Oberstufe statt. Um 8.00 Uhr trafen sich alle Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrkräften im Foyer beim wunderschön geschmückten Christbaum. Die 3. Sek präsentierte ein kurzes, nachdenklich stimmendes Theater zum Inhalt des bekannten Liedes „Happy Christmas“ von John Lennon. Nach dem gemeinsamen Singen des Liedes verteilten sich die Klassen zum Frühstück in die einzelnen Klassenzimmer, um sich für die angekündigte Postenarbeit zu stärken. In bunt gemischten Gruppen durften die Schülerinnen und Schüler sowohl am Morgen wie auch am Nachmittag einen Weihnachtsworkshop besuchen. In einem Zimmer wurde gespielt und gejasst, anderswo wurde gebastelt, eine Gruppe beobachtete Vögel aus dem hohen Norden am Werdenberger See, tobten sich bei sportlichen Aktivitäten in der Turnhalle aus, diskutierten über das Thema Flüchten oder gestalteten digitale Weihnachtskarten. Die Zeit verging im Flug. Zum Schluss versammelten wir uns wieder im Foyer. Sandra und Lara überraschten uns mit einem zweistimmigen Klarinettenstück und die Klasse R3 begeisterte mit einem selbst arrangierten Song. Zum Schluss sangen wir miteinander ein Weihnachtslied. Mit guten Wünschen für die bevorstehenden Festtage entliess der Schulleiter die Schülerinnen und Schüler in die verdienten Weihnachtsferien. Auch Ende 2015 dürfen Schüler- und Lehrerschaft wieder dankbar auf ein erfolgreiches, stimmiges Jahr zurückblicken.
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In der neuen Boulder-Halle in Buchs konnten sich von den Kindergärtnern bis zum 6. Klässler im "Kraxeln" üben. Die Mittelstüfler bereiteten das Mittagessen für alle vor.
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Ein Spätherbst der Superlative, der zum Wandern einlädt. Die Gelegenheit nutzten wir am Dienstag, den 3. November, für die traditionelle Herbstwanderung. Früh morgens besammelten wir uns beim Schulhaus Sax, der Nebel hüllte das Rheintal ein, nur schwach schimmerten die Kreuzberge im ersten Sonnenlicht. Mit Bussen fuhren wir nach Brülisau. Welch ein Föhnsturm überraschte uns bei der Hohen Kasten Bahn! Durch tiefe „Buchenlaubhaufen“ führte der wohl anstrengenste Teil der Wanderung durch das Brühltobel hinauf zum Plattenbödeli. Etwas gemächlicher war der Weg entlang dem beinahe leeren Sämtisersee Richtung Bollenwees. Kurz vor der Furgglenalp machten wir Mittagsrast. Oben beim Fählensee angekommen, hatte der Schulleiter die Idee, ein Berglaufrennen hinauf zur Saxerlücke zu veranstalten. Endlich durften wir mal zünftig Gas geben. Ralph kam zuerst auf der Passhöhe an, dicht gefolgt von Kollegen und Kolleginnen und den ersten Lehrern. In der Zwischenzeit hatte sich unten im Tal der Nebel gelichtet, und wir genossen die Aussicht über das Rheintal. Bei bester Stimmung machten wir uns parat für den Abstieg hinunter nach Sax.
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Wieviel Zucker ist in Cola life enthalten? Welche Abgase stösst mein Töffli aus? Aus welchen Metallen bestehen meine Ohrringe? Diese und weitere spannende Fragen konnten die Schülerinnen und Schüler im Rahmen eines N&T-Halbtages ergründen. Die 2. und 3. Sek sowie die 3. Real nahmen an dem von der Pädagogischen Hochschule organisierten Projekt teil. Diese stellte den Schülerinnen und Schülern an 12 Posten Hightech-Geräte zur Verfügung, um eigene Experimente durchzuführen. Das Ziel der PHSG, bei den Jugendlichen Interesse für Naturwissenschaften und Technik zu fördern, wurde auf jeden Fall erreicht!
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In dieser Woche haben wir sehr viel erlebt. Wir gingen zur Schule, besuchten ein Museum, schafften es trotz Abgaben durch die Sicherheitsvorkehrungen der UNO, gingen in die Stadt und hatten einfach Freizeit. Am Tag der Ankunft gingen wir in Lausanne in die Stadt und hatten dort einen OL zu erfüllen. Wir mussten verschiedenen Sachen suchen und dazu Fragen beantworten. Dadurch, dass wir mit dem ganzen ÖV gratis fahren konnten, war die Suche rasch und einfach. Am Abend bezogen wir die Zimmer, die wir selber wählen durften und gingen dann noch spazieren. Am Dienstag gingen wir nach Genf zu den Kleinen (1.Klässler, die aber in Genf erst 4-5-jährig sind) in die Schule. Sie konnten besser Französisch als wir, was ein bisschen komisch war. Wir machten dort viele Dinge mit ihnen und waren gezwungen Französisch zu sprechen. Am Abend konnten wir in der Jugendherberge bleiben. Am Mittwoch gingen wir ins Olympische Museum. Das war sehr spannend und es gab viel zu sehen. Alle Fackeln, Medaillen, usw. waren dort ausgestellt. Man konnte sich ausserdem beim Sprint und im Hochsprung mit den Weltrekordhaltern messen. Nach dem Mittagessen mussten wir am Nachmittag den entführten Hr. Kühnis suchen und retten. Die Gewinnergruppe hatte etwas mehr Freizeit bis am Abend und konnte machen, was sie wollten. Am Abend gingen wir ins Kino und schauten einen französischen Film, den wir nicht so ganz verstanden. Am Donnerstag gingen wir noch einmal nach Genf und besuchten dort den „Palais de Nation“ der UNO. Zwei von uns mussten an der Sicherheitskontrolle noch einige Sachen abgeben, wurden dann aber auch noch durch gelassen. Wir hatten dort eine Führung durch das ganze Gebäude. Wir sahen die verschiedenen Konferenzräume und auch das war sehr spannend. Am Nachmittag hatten wir noch einmal eine Art OL und mussten wieder verschiedene Sachen suchen. Am Abend konnten die „Sibasiacha“ noch in den Genfersee baden gehen. Es war ziemlich frisch. Die „Sirüpler“ blieben draussen und gingen noch nach Ouchy. Wir machten es uns in der Jugendherberge gemütlich. Am Freitag war es schon wieder Zeit zu packen und sich von Lausanne zu verabschieden. Wir packten alles zusammen und gingen dann in den Zug Richtung Rheintal. Auf dem Weg machten wir noch einen kleinen Zwischenstopp in Bern. Dort assen wir Mittag und hatten in Gruppen kleine Aufträge zu lösen. Danach ging es mit dem Zug wieder weiter in Richtung Heimat. Das ganze Lager war ziemlich cool und es war eine schöne Woche mit der ganzen Gruppe. Mir, und ich glaube auch noch vielen anderen, hat das Lager sehr gefallen. Die Stadt Lausanne, die Umgebung und die Jugendherberge waren super. Auch wenn wir jetzt nicht perfekt Französisch sprechen konnten wir uns verständigen und überstanden die Woche und haben vielleicht sogar etwas dazugelernt. Dominik 3S
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Mit drei Teams reisten die Türggenauer-Kicker nach Buchs zur CS-Cup Vorrunde und zeigten starke Leistungen und fairen Einsatz. So konnten sich alle drei Mannschaften in ihrer Kategorie durchsetzen und erreichten als Gruppensieger die K.O.-Phase. Die Knaben der ersten Oberstufe verloren den Halbfinal mit einem Tor Unterschied erst im Penaltyschiessen. Die Mädchenmannschaft der ersten Oberstufe und die Knabenmannschaft der dritten Oberstufe erreichten beide das Finalspiel. Doch leider konnten die Türggenauerinnen ihre überlegene Spielweise nicht in ein Tor umwandeln und kassierten zehn Sekunden vor Schluss prompt noch das Gegentor. Schade, aber so ist nun mal Fussball! Die Knaben der dritten Oberstufe spielten bis zum Schluss konzentriert und erarbeiteten sich gute Torchancen heraus. Doch auch der Goalie der Türggenauer rettete ein paar Mal stark gegen die anrennenden Schüler aus Buchs. Mit einem tollen Kopfballtor gelang dann aber den Türggenauer doch noch der entscheidende Treffer zum 1:0 Schlussresultat. Sie werden das Werdenberg in der Kategorie Knaben, dritte Oberstufe, in St. Gallen vertreten. Gratulation an alle Teams aus der Türggenau und den Jungs der dritten Oberstufe gutes Gelingen in St. Gallen!
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Um 13 Uhr trafen wir uns alle vor dem SBB Erlebniszug beim Buchser Bahnhof. Zuerst wurde uns erklärt, wie das mit dem SBB Erlebniszug funktioniert. Im ersten Wagon konnten wir selber mit Handkurbeln Strom erzeugen. In drei Minuten erzeugten wir genug Strom, um Popcorn in einer Mikrowelle zu erhitzen. Dies beanspruchte unsere Kräfte sehr, trotzdem machte es uns Spass. Im nächsten Wagon befanden wir uns in dem Gotthard-Basistunnel. Hinter dem Gotthard-Basistunnel befand sich ein Raum, in dem es wir uns gemütlich machen konnten und ein Video über die Geschichte des Gotthards-Basistunnel sehen konnten. Im nächsten Wagon konnten wir in zweier Gruppen ein Verkehrsmittelquiz (möglichst geringer Energieverbrauch) lösen. In einem weiteren Wagen konnten wir über sieben Fragen, die durch ein Computerprogramm ausgewertet wurden, unsere beruflichen Hauptneigung herausfinden. Am Schluss lösten wir viele Fragen, die uns prüften, ob wir alles verstanden haben. Wir erreichten die höchst mögliche Punktzahl und gewannen damit einen Preis. Mit einem Rheintaler Bus fuhren wir an eine gewisse Stelle. Dort erzählte uns ein Profi-Chauffeur alles über den Anstand im Bus sowie die Gefahren, die im Zusammenhang mit Bussen vorkommen könnten. Für uns alle war es ein spannender und erlebnisreicher Nachmittag im SBB Erlebniszug. Bericht: Meral, Justin, Lucia
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Für 46 Schülerinnen und Schüler begann an diesem Tag ihre Oberstufenzeit. Begrüsst und begleitet wurden sie bei ihrem Eintritt von den 2. Oberstufenklassen. Diese zeigten den neuen Schülerinnen und Schülern das Schulhaus, halfen ihnen beim Erstellen eines Namenskärtchens und moderierten ein Kennenlerngespräch. Anschliessend folgte eine Begrüssung durch den Schulleiter und eine Vorstellung aller Lehrpersonen der Türggenau, bevor die neuen Klassen ihren Klassenlehrpersonen übergeben wurden. Den neuen Oberstufenschülerinnen und -schülern wurde ein herzlicher Empfang am OZ Türggenau geboten.
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