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September 23: Welschlandlager

Notre séjour au Vaumarcus (au bord du lac de Neuchâtel) 

Lundi – Montag  

Trotz des vielen Umsteigens hat es Spass gemacht zu reisen. Beim Aufenthalt in Bern haben wir im Bärenpark nur einen Bären gesehen und konnten eine sehr spannende Stadtführung geniessen. Gute Fotos konnten wir in den Zügen leider keine schiessen, da es sehr wackelte. Spannend fanden wir, dass das Wappen des Kanton Jura keinen Platz mehr auf dem Parlamentshaus hat. Wegen der langen Reise und der Anstrengung waren alle froh anzukommen. Anschliessend gingen einige Personen an den See, um zu baden. Beim Einbruch der Dunkelheit waren alle still und friedlich. Wir gingen um ca. 22:30 Uhr ins Bett und freuten uns auf den nächsten Tag. 

 

Mardi – Dienstag 

Bonjour Tagebuch  

Wir liefen am Dienstag auf den Mont Soleil, wo wir uns mit dem Thema Wind- und Sonnenenergie befasst haben. Die Wanderung an sich war nicht sehr anspruchsvoll, jedoch war die Führung so langweilig, dass sogar die Lehrer fast einschliefen. Wir haben gelernt, dass jedes der Windräder Strom für 1500 Haushalte produzieren kann. 

Den Heimweg beschritten wir, wie den Hinweg, mit einer zweistündigen Zug- und Busfahrt. Im Lagerhaus genossen wir einen feinen Znacht. 

Bonne nuit liebes Tagebuch 

 

Mercredi – Mittwoch 

Après le petit déjeuner, nous sommes allés à Neuchâtel en Train. Nach dem Frühstück sind wir mit dem Zug nach Neuenburg gefahren.  

En ville nous avons eu un tour informatif.  

In der Stadt hatten wir eine informative Tour. 

À midi nous avons mangé le lunch et on a fait du shopping.  

Über den Mittag haben wir unseren Lunch gegessen und sind Shoppen gegangen. 

Là nous avons pris le bateau pour une excursion sur le lac. Finalement nous sommes retournés à Vaumarcus.  

Am Nachmittag haben wir das Schiff über den See genommen. Schliesslich sind wir mit dem Zug nach Vaumarcus zurückgefahren. 

Jeudi – Donnerstag  

Am Morgen sind wir alle zusammen aufgestanden und haben gefrühstückt. Anschliessend haben wir uns auf den Weg zum Bahnhof gemacht. Als wir an der Endstation ankamen, ging der Marsch los. Die erste halbe Stunde war am anstrengendsten. Wir haben sehr gekämpft. Im zweiten Teil hat uns Herr Thoma erzählt, dass es 14 Kurven bis nach oben sind und dass sie immer kürzer werden. Als wir oben auf dem Creux du Van waren, haben wir unseren Augen nicht getraut: Es war wunderschön! Wir sind dann auf die andere Seite gelaufen und haben den Ausblick sehr genossen. Anschliessend sind wir wieder hinuntergelaufen. Das hat sich sehr in die Länge gezogen und wir waren froh, als wir schlussendlich müde und zufrieden im Lagerhaus angekommen sind. 

Vendredi – Freitag 

Heute mussten wir unser Lagerhaus blitzblank putzen, bevor wir anschliessend mit dem Zug zurück nach Buchs gefahren sind. 

Es war eine schöne und unterhaltsame Woche. Viele von uns haben leider kaum Französisch gesprochen, aber gefallen hat uns das Lager natürlich trotzdem😊 

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